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Zoë Prillwitz wurde für ihre Arbeit „Mikroplastik in Augsburger Fließgewässern unter extremen Abflussereignissen“ mit dem dritten Preis geehrt und ist damit bereits zum zweiten Mal Preisträgerin bei diesem Wettbewerb.  

Beide Schülerinnen waren auch beim Dr. Hans-Riegel-Fachpreis erfolgreich: Bei der Preisverleihung am 5.7.24 an der Universität Augsburg erreichte Zoë im Fachgebiet Geographie den ersten Platz. Marie-Christin wurde hier mit dem dritten Preis ausgezeichnet.   

Wir gratulieren!  

 

 

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Hierzu wurde unter tatkräftiger Mithilfe der Klasse 11b ein Wahllokal in einem der Klassenzimmer eröffnet, in dem unter möglichst realitätsnahen Umständen gewählt werden konnte.

 

Mit teils großem Ernst machten die meisten Jugendlichen von ihrem Wahlrecht Gebrauch, so dass insgesamt 265 Stimmen abgegeben wurden, die direkt im Anschluss ausgezählt wurden. Das Wahlergebnis des Maria-Ward-Gymnasiums ist dem Bild zu entnehmen.

 

Die Juniorwahl dient dazu, das politische Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu schärfen und das Wahlgeschehen greifbar zu gestalten. Dies ist insbesondere in Zeiten wichtig, in denen sich die Wehrhaftigkeit der Demokratie immer wieder neu zeigen muss. Hierzu dient auch der begleitende Unterricht im Fach Politik und Gesellschaft, in dem die Relevanz der politischen Teilhabe und gleichzeitig die Teilnahme an Wahlen betont wird, um die Jugendlichen im demokratischen Sinne zu erziehen.

 

Leopold Fischer

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In Bezug auf die Reichgottesbotschaft Jesu arbeiteten sich die Schülerinnen und Schüler selbstständig in das facettenreiche Thema Frieden ein und setzten dieses in einem viergeteilten Filmbeitrag um: 1) Definition von Frieden, 2) Wie entsteht Unfriede?, 3) Wie entsteht Frieden? 4) Was bedeutet innerer Friede?

Die Fachjury konnten sie damit insofern überzeugen, dass dieser „Friedens-Film“ mit dem Sonderpreis ausgezeichnet wurde. Zur Übergabe von Urkunde und Preis kam am 15. Mai Herr Sebastian Weilbach an die Schule. Herr Weilbach ist Bezirksgeschäftsführer von Schwaben des Volksbundes Deutsche Kiregsgräberfürsorge e.V.

Somit geht an die Schülerinnen und Schüler des Kurses ein großes Lob für eure geleistete Arbeit und zugleich auch ein herzlicher Glückwunsch für den Gewinn des Sonderpreises!

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Dieses Programm ist Teil der Initiative „Werte machen Schule“, gefördert durch das Bayerische Kultusministerium. Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse aus den unterschiedlichsten Schularten kamen hier eine Woche zusammen, um „Werte“ zu finden und darauf vorbereitet zu werden, wie diese an ihren eigenen Schulen in den Alltag integriert werden können.

Programm und Erfahrungen

Während der Ausbildung beschäftigte sich Antonia intensiv mit Wertebildung, Medienerziehung und Projektmanagement. Besonders beeindruckend war die Teamarbeit der Schülerinnen und Schüler vor Ort. Bei der Abschlussveranstaltung in Bliensbach konnte man an den erstellten Videoclips und ausgestellten Plakaten gut nachvollziehen, welche Arbeit in der Woche geleistet wurde.

Anerkennung und zukünftige Projekte

Die Kultusministerin Anna Stolz war zwar selbst nicht vor Ort, lobte aber in ihrer Abschlussrede die Bedeutung der neuen Wertebotschafter für ihre Schulen. Wir dürfen gespannt sein, wie Antonia, Inspiriert von den erlernten Inhalten, das Erlernte umsetzt, um das Miteinander am Maria-Ward-Gymnasium stärken.

Engagement unterstützen

Wir ermutigen die Schulgemeinschaft, Antonia in ihren zukünftigen Vorhaben zu unterstützen. Gemeinsam werden wir mit jeder Generation an unserer Schule Werte immer wieder neu finden, pflegen und weiterentwickeln. Wir Danken Antonia für ihr Engagement und ihre Teilnahme und lassen sie selbst zu Wort kommen:

„Ich habe gelernt, wie wichtig Werte für das Zusammenleben in einer Gesellschaft sind und welche zahlreichen Möglichkeiten es gibt diese Werte zu vermitteln. Deshalb empfehle ich jedem, der die Gelegenheit bekommt, beim Projekt „Werte machen Schule“ teilzunehmen.“

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Dieses wurde von einem dortigen P-Seminar mit Leitfach Politik und Gesellschaft organisiert, welches sich das Schuljahr über mit der Europäischen Union beschäftigte. Hierzu fand abschließend eine Model-EU statt, zu der Schüler verschiedener Schulen eingeladen wurden. Im Mittelpunkt dabei stand die Migrationspolitik der Europäischen Union.

Die konkrete Ausgangssituation:

80 Geflüchtete auf einem Boot der Seenotrettungsorganisation Sea-Watch im Mittelmeer.

Zusätzlich sollte eine Lösung für überlaufene und dadurch inhumane Flüchtlingslager wie Moria in Griechenland gefunden werden.

Unsere Schüler schlüpften in die Rolle von Sea-Watch, außerdem gespielt wurden die EU-Kommission und die Länder Deutschland, Griechenland, Italien, Ungarn und die Türkei. Um das Ganze so realistisch wie möglich zu gestalten, bekamen alle Teilnehmer vorab ausreichend Informationen zu zentralen politischen Geschehnissen sowie den Auftrag, passende Kostüme für ihre Rolle mitzubringen. Dies wurde von allen Beteiligten hervorragend umgesetzt, was von Anfang an eine sowohl ernste als auch spaßige Atmosphäre erzeugte. Nach einleitenden Worten der Zuständigen des P-Seminars und eines anwesenden Vertreters des Europabüro Augsburgs wurde den unterschiedlichen Parteien jeweils ein Raum zugeteilt, in dem die Schüler Reden schreiben, Strategien austüfteln und Treffen mit den jeweils anderen vereinbaren konnten. Die Ergebnisse dieser Gespräche sowie die Reden kamen anschließend in einer nachgespielten EU-Parlamentssitzung zum Einsatz, für die der Kreativität der Schüler keine Grenzen gesetzt wurden. Gerade diese Realitätsnähe sorgte in der abschließenden Reflexionsrunde für begeistertes Lob aller Teilnehmenden.

Die Schüler konnten an diesem Tag auf spielerische Art die Arbeitsweise von Mitgliedern des Europäischen Parlaments näher kennenlernen und hautnah miterleben, wieso bestimmte demokratische Prozesse einiges an Zeit in Anspruch nehmen und konkrete Ergebnisse oft ein wenig auf sich warten lassen. Wir bedanken uns herzlich bei allen Organisatoren des Stetten Instituts für den tollen Tag!

Daniela Müller, 11b

 

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Nachdem ich die Aufgaben schon am ersten Schultag bekommen habe, habe ich gleich am Nachmittag angefangen. Die erste Aufgabe, die ich bearbeitet habe, schien zuerst sehr einfach. Nur eine Gleichung aufstellen und die kleinste mögliche Lösung finden. Anfangs dachte ich, diese Aufgabe wäre schnell gelöst und die Lösungen auch gleich gefunden. Aber wie zeigt man jetzt, dass es keine kleinere Lösung gibt? Das hat mich zuerst vor ein Problem gestellt, doch nach einiger Zeit und mehreren Ansätzen, wie man dies begründen könnte, bin ich schließlich doch noch auf den richtigen Beweis gekommen. Die zweite Aufgabe hingegen sah anfangs sehr schwer aus, doch hatte man den Flächeninhalt berechnet und ein bisschen ausprobiert, war diese Aufgabe wider Erwarten sehr schnell gelöst. Aufgabe 3 – ein Spiel. Kann man so spielen, dass man immer gewinnt? Das heißt, kann ich meine Züge so aneinanderreihen, dass der Gegner gar keine Chance hat zu gewinnen? Sich dieses komplexe Konstrukt im Kopf vorstellen zu müssen, war sehr kompliziert, also habe ich es anders versucht. Immer wieder mussten meine Eltern und Geschwister als Gegner herhalten, bis ich nach vielen Versuchen schließlich dahintergekommen bin. Aber die vierte von mir ausgewählte Aufgabe hatte es in sich. Auch diese sah anfangs im Verhältnis zu den anderen sehr leicht heraus, doch im Nachhinein war es die Aufgabe, an der ich die meiste Zeit gearbeitet habe.

Nach erfolgreichem Abschließen der ersten Runde, durfte ich auch dieses Jahr wieder an der Zweiten teilnehmen.

Auch in der zweiten Runde wurde ich immer wieder von den Aufgaben überrascht. So auch in der ersten. Ein Stellenwertsystem – eigentlich ganz einfach, oder? Nur eine Gleichung aufstellen und die Lösungen finden. So weit so gut, doch auch hier stand ich wieder vor dem Problem, dass ich keinen Beweis dafür gefunden habe, dass es nur diese eine richtige Lösung gibt und eben keine weiteren. Aufgabe 2 hingegen sah sehr komplex aus, doch nach einigen Überlegungen und “Umbauen” der geometrischen Figur, war der gesuchte Winkel dann überraschenderweise doch sehr schnell gelöst. Aufgabe 3 – Erneut ein Spiel. Diesmal aber noch komplizierter als in der ersten Runde. Mit größeren Zahlen, die bis in die Unendlichkeit reichten. Also “nur” eine allgemeine Regel finden. Für diese Menge an Zahlen hat sich das Ausprobieren dann doch etwas schwieriger herausgestellt. Also habe ich zuerst mit kleinen Zahlen angefangen. So konnte ich zumindest mal eine Regel für diese finden, doch eine Regel für alle Zahlen zu finden, hat sich dann doch als schwieriger herausgestellt.

Insgesamt hat mir die Bearbeitung der Aufgaben aber wie auch im letzten Schuljahr sehr viel Freude bereitet und ich freue mich schon auf weitere Wettbewerbe.

Verena Müller , 10a

 

Liebe Verena

Die Fachschaft Mathematik freut sich sehr über Deinen Erfolg, Dein Durchhalten und Deinen Spaß an mathematischen, schwierigen Aufgaben zu knobeln. Wir sind stolz auf Dich und freuen uns auf Deine Wettbewerbsteilnahme auch im Schuljahr 24/25. Vielleicht finden sich noch weitere begeisterte, tüftelfreudige Mathematikerinnen und Mathematiker unter unseren Schülerinnen und Schülern, die auch mit machen – die Mathefachschaft des MWG wäre erfreut! Auf geht´s, traut Euch! 😊

Claudia Trometer

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Die „Wiederholungstäterin“ Zoe Prillwitz (Q12) ist Regionalsiegerin im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften und wird ihr Projekt „Mikroplastik in Augsburger Fließgewässern unter Extremwetterereignissen“ kurz vor dem Abitur am Landeswettbewerb in Vilsbiburg vorstellen.
 

Marie-Christin Koppold (Q12), ebenfalls schon mehrfach bei Jugend forscht erfolgreich, wurde mit dem zweiten Platz im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften ausgezeichnet.  

Lana Hanrieder und Leni Keller (beide Q12) erhielten Sonderpreise in diesem Fachgebiet. Victoria Mellen (Q12) konnte sich über einen Sonderpreis im Fachgebiet Biologie freuen.  

Bei Schüler experimentieren (bis 15 Jahre) waren Paulina Hörmann und Sofia Zakirov aus der 7a erfolgreich und belegten mit ihrem Projekt den 3. Platz in Fachgebiet Arbeitswelt. Im Fachgebiet Physik belegte Magdalena Kern (6b) den 3. Platz. Das dritte Team bei Schüler experimentieren (Jonas Brandl, 5a, Lukas Brandl und Ludwig Schimpfhauser, 6c) konnte sich gegen die große Konkurrenz im Fachgebiet Biologie leider nicht durchsetzen. Angesteckt mit Forschungsfieber starten die drei jedoch motiviert in die nächste Wettbewerbsrunde.  

Herzlichen Glückwunsch! 

Christine Strobel (Projektbetreuung Jugend forscht)   

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Die Preisverleihung wurde von der zweiten Oberbürgermeisterin Martina Wild begleitet, die ebenfalls die Ausstellung der 36 kreativen Beiträge aus verschiedenen Schulen Augsburgs im Brecht-Kraftklub in Oberhausen eröffnete. Dies markierte zugleich den Beginn des Brechtfestivals, das in den nächsten Tagen in Augsburg stattfindet. Eine herzliche Einladung, das Festival zu besuchen, um die beeindruckenden Werke der Schülerinnen und Schüler sowie vieler anderer Künstlerinnen und Künstler zu bewundern.

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Der Höhepunkt des Nachmittags war die Prämierung des schönsten Kostüms. Eine Schülerin hatte sich als Skifahrerin verkleidet – mit Skibrille, Ski und allem Drum und Dran. Sie gewann den ersten Preis für ihr selbstgebastelten Kostüm und wurde von allen gefeiert.

Unser Förderverein sorgte für das leibliche Wohl und die duftenden Krapfen wurden schnell verzehrt, bevor es wieder auf die Tanzfläche ging.

Insgesamt war der Faschingsball ein gelungener Nachmittag voller Spaß, Musik und Gemeinschaft und die Schülerinnen und Schüler werden sich noch lange daran erinnern.

Vielen Dank den Tutorinnen und Tutoren für ihren Einsatz für die Jüngsten an unserer Schule!

 

Birgit Lexen (Unterstufenkoordination am MWG Augsburg)

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Die von ihnen entwickelte digitale und interaktive Stadtführung mit dem Titel „Dem jüdischen Leben in Augsburg auf der Spur“ entstand unter der Leitung von Frau Eva-Maria Noppen-Eckart und Frau Joanna Linse in Kooperation mit Frau Karla Frank von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildung. Damit traten die Geschichtsdetektive in die Fußstapfen ihrer Vorgängerinnen aus der 12. Klasse, die das Schicksal der jüdischen Familie Bernheimer recherchiert hatten und den ersten Platz beim Rolf-Joseph-Preis 2021 gewonnen hatten.
Die Mitglieder der Joseph-Gruppe untersuchten als Gymnasiasten das Schicksal von Rolf Joseph, einem Berliner Holocaustüberlebenden, und riefen nach ihrem Abitur den bundesweiten Preis zu seiner Erinnerung ins Leben. Der Preis wurde in dieser Form 2023 zum zehnten und letzten Mal verliehen.

Hier finden Sie einen Artikel der FAZ zur Verleihung.

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Als Jurorin des Vorfinales an der Lise-Meitner-Schule in Berlin war auch Frau Strobel eingeladen. Sie hatte die Sachkenntnis in mehreren Präsentationen zu beurteilen.

Die besten 6 Präsentationen kamen in die Endausscheidung, die am 17.9. im Komzertsaal der Universität der Künste stattfand. Leider konnte sich Sophia nicht für das Endfinale qualifizieren, obwohl ihre Präsentation „Warum Delfine schreien“ ein sehr gutes Jury-Feedback bekam. Aber – Dabeisein ist alles – und Berlin ist allemal eine Reise wert.

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Außerdem wurden einige unserer Englischklassen von einem „Native Speaker“ besucht, der ihnen Unterrichtsinhalte zu ausgewählten Themen näherbrachte und den Schülerinnen und Schülern, die Angst nahm, sich mit ihm in der Fremdsprache zu verständigen. Im Anschluss konnten natürlich viele Fragen gestellt werden. Genauso nahm ein Oberstufenkurs am Projekt “Ask an American” des Amerikahauses München teil, um mit einem Muttersprachler angeregt, über aktuelle Ereignisse in den USA zu diskutieren.   

Zusätzlich konnte die Fachschaft Englisch dieses Schuljahr zwei W-Seminare und ein P-Seminar für die diesjährige Q11 anbieten. Obendrein besuchten einige Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zusammen mit ihren Englischlehrkräften am 15.06.23 die Macbeth-Aufführung des Anglistentheaters der Universität Augsburg und konnten so eine von Shakespeare geschriebene Tragödie einmal hautnah erleben. Auf den Geschmack gekommen nutzte dann das gesamte Englisch-Kollegium die Möglichkeit, am 6.7.23, die Aufführung von Romeo und Julia im luftigen Innenhof der Fuggerhäuser in Augsburg zu besuchen. Dies wurde auch als Chance wahrgenommen, sich von den vielen Kolleginnen und Kollegen zu verabschieden, die nach diesem Schuljahr unser MWG verlassen. Danke für euer Engagement und eure Arbeit für die Fachschaft Englisch!   

 

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Damit die Sonne weiterhin sichtbar bleibt, bekamen alle SchülerInnen Sonnenblumensamen geschenkt. So können im nächsten Jahr vielleicht auch an der Schule ein paar Sonnenblumen wachsen. Besonders schön waren die Dankesworte von unseren Schülersprecherinnen Charlotte und Mia sowie stellvertretend für das Kollegium von Doris Decker und Yvonne Bosch.

Ein Dank geht wie so oft an das Technikteam und alle anderen SchülerInnen des MWGs, die sich auf dem Sportplatz befanden.

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Der Tag begann früh an der Schule, wo unsere Schülerinnen und Schüler durch mehrere Stationen geführt wurden, die ihnen halfen, die bedeutenden Aspekte des Glaubens zu erforschen. Eine dieser Stationen befasste sich mit dem Glaubensbekenntnis, welches die Jugendlichen dazu anregte, sich über ihre individuellen Überzeugungen Gedanken zu machen. Bei der Station der Salbung wurden sie in das Symbol der Stärkung und Ermutigung eingeführt, das im Herzen des Sakraments der Firmung steht.

Eine besondere Aktivität war das Schreiben und Siegeln von Briefen an ihr zukünftiges Christen-Ich. Dies ermöglichte es den SchülerInnen, eine persönliche Reflexion über ihre gegenwärtige geistliche Reise zu erstellen und Visionen für ihre zukünftige Entwicklung im Glauben zu formulieren. Dass man dabei das Schulsigel, ein sonst gut verwahrtes Instrument zur Bezeugung von „Echtheit“, nutzen durfte, unterstrich die Bedeutung des Briefes.

Am Nachmittag wurde der Tag mit einem Abschlussgottesdienst zusammen mit den Firmpatinnen und Firmpaten gekrönt. Kaplan Ludwig Bolkart sorgte für einen anschaulichen und unvergesslichen Moment: Mit einem Platten an seinem City-Bike demonstrierte er die Bedeutung der „Luft“ im Kontext des Glaubens.

So wie ein Fahrrad ohne Luft in den Reifen nicht fahren kann, so können wir ohne den „Atem“ des Heiligen Geistes – symbolisiert durch die Luft – nicht im Glauben vorankommen. Er erinnerte die SchülerInnen daran, dass der Glaube wie die Luft im Reifen uns stützt und uns hilft, die Hügel und Täler unseres Lebens zu bewältigen. Gleichzeitig unterstrich er die Notwendigkeit, immer wieder „Luft“ – also geistliche Nahrung und Ermutigung durch den Heiligen Geist – zu tanken, um nicht „platt“ auf unserer Glaubensreise zu werden.

Der Firmbesinnungstag war eine großartige Gelegenheit für unsere Schülerinnen und Schüler, sich intensiv mit ihrem Christsein auseinanderzusetzen und ihre persönliche Beziehung zu Gott zu stärken. Es war ein Tag voller bedeutungsvoller Begegnungen und tiefgründiger Reflektion, der uns alle daran erinnert hat, wie wichtig es ist, in unserem Glauben „Luft zu holen“.

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Der Tag begann mit einer tiefgründigen Auseinandersetzung mit Zitaten von Mary Ward, der Gründerin unserer Schule. Die Schülerinnen und Schüler betrachteten ein KI-generiertes Foto von Mary Ward und ließen sich durch ihre Worte inspirieren. Diese Erfahrung stellte eine unmittelbare Verbindung zu unserer Schulpatronin her und bildete den Grundstein für die nachfolgenden Aktivitäten.

Nach diesen inspirierenden Worten unternahmen die Schüler einen Spaziergang durch die idyllische Umgebung des Exerzitienhauses. Sie sammelten Gräser und andere Naturmaterialien, die sie später zur Gestaltung von kreativen Plakaten nutzten. Die Plakate spiegelten ihre persönlichen Gedanken zum Thema des Tages wider und stellten eine greifbare Verbindung zur natürlichen Welt her.

Höhepunkt des Tages war das gemeinsame Singen und Beten. Diese Momente der Gemeinschaft stärkten das Zusammengehörigkeitsgefühl und ermöglichten den SchülerInnen, sich noch intensiver auf das zentrale Thema des Tages einzulassen.

Der Besinnungstag im Exerzitienhaus Leitershofen war für die SchülerInnen der 7b eine wertvolle und bereichernde Erfahrung. Er öffnete neue Perspektiven auf ihre Glaubensreise und stärkte ihr Verständnis ihrer Rolle als Zeugen Christi. Ein Tag der Gemeinschaft, Reflexion und Glaubensvertiefung, der sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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Einige Jugendliche haben bei der Fachmesse für Ausbildung und Studium vocatium Augsburg konkrete Beratungstermine bei Ausbildungsbetrieben, Fach- und Hochschulen sowie Beratungsstellen wie der Agentur für Arbeit, Kammern oder Berufsverbänden vereinbart, um ihren individuellen Wünschen gerecht zu werden.

Diese Gespräche bieten den Schülerinnen und Schülern nicht nur die Möglichkeit, ihre kommunikativen Fähigkeiten zu trainieren, sondern auch, erste Erfahrungen im Umgang mit fremden Personen zu sammeln. Für diejenigen, die zu Testzwecken Bewerbungsunterlagen mitbringen, bietet die vocatium als außerschulischer Lernort die ideale Gelegenheit, sich auf spätere reale Personalauswahlgespräche einzustimmen und sich so optimal vorzubereiten.

Wir sind stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler der Q11 und freuen uns, dass sie aktiv an ihrer beruflichen Zukunft arbeiten!

 

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Er war damals Mitglied der Spezialeinheit der Bundespolizei (GSG 9), die zur Bekämpfung von Terrorismus und Schwerstkriminalität zum Einsatz kommt. Herr Martin erzählte über seine Erfahrungen, die er bei der Entführung und der Befreiung der Landshut im Oktober 1977 gemacht hatte. 

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Wie kann man ein älteres Ei von einem frischen Ei durch pH-Wert-Messung unterscheiden? Warum ist Chlorophyll grün und Cumarin gelb? Wie kann man Elemente anhand des Lichtspektrums identifizieren? Wie zeigt man die Fluoreszenz bei Flechten, Kastanienzweigen, Tonicwater, Waschmittel und Tonkabohnen? Warum werden manche Salzlösungen warm und andere kühlen sich ab? Spannende Fragen, zu denen unsere SchülerInnen mit viel Freude und Engagement Experimente zusammen mit den BesucherInnen durchgeführt haben. Dabei kamen auch die iPads und digitale Messgeräte zum Einsatz. Und natürlich konnten sie die Ergebnisse äußerst kompetent erklären. Das hat auch Kultusminister Michael Piazolo, der sich alles zeigen ließ und selbst experimentierte, sehr beeindruckt.

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Am bayerischen Länderfinale “Jugend präsentiert“ am 21./22.4.23 in Hersbruck konnte Sophia Hecht die Jury mit ihrer Präsentation zu „Gefährdung von Meeresökosystemen durch Mikroplastik und Plastikmüll“ überzeugen und darf nun als eine von 24 bayerischen Schülerinnen und Schülern am Bundesfinale in Berlin teilnehmen.

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In diesem Jahr haben sich knapp 600 Schulen und Jugendverbände am Briefmarathon beteiligt, und die Jugendlichen haben insgesamt über 250.000 Briefe verfasst, davon 2.658 Solidaritätsbriefe und 248.286 Appellbriefe. Diese beeindruckende Zahl zeigt das starke Engagement der TeilnehmerInnen für Menschen in Not und Gefahr.

Während des Briefmarathons haben unsere SchülerInnen ihre Stimmen erhoben, um gegen Menschenrechtsverletzungen weltweit zu kämpfen. Sie haben fleißig Briefe verfasst, um die Freilassung von politischen Gefangenen und den Schutz von Menschenrechtsverteidigern zu fordern.

Amnesty International hat die bemerkenswerten Bemühungen unserer SchülerInnen mit einer Urkunde gewürdigt, die ihre Teilnahme an dieser wichtigen Aktion anerkennt.

Ein Beispiel für den Erfolg des Briefmarathons ist die Freilassung der iranischen Frauenrechtlerin Yasaman Aryani, für die sich Amnesty im Rahmen des Briefmarathons 2019 eingesetzt hatte.

Wir sind begeistert von dem Engagement unserer SchülerInnen für die Verteidigung von Menschenrechten und sind überzeugt, dass sie mit ihrer Hingabe und ihrem Mitgefühl die Welt zu einem besseren Ort machen können.

Ein großes Dankeschön an alle, die sich für die Rechte anderer eingesetzt haben. Lasst uns diesen christlichen Geist der Solidarität und des Einsatzes für die Rechte aller Menschen weiter pflegen und stärken!

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Zwei unserer Schülerinnen: Mia Ehrengruber und Charlotte Lacher aus der Klasse 10 a gewannen dabei den ersten Preis und wurden vom Sebastian Weilbach, dem Bezirksführer des Bezirks Schwaben ausgezeichnet.

Frau Schmid-Mägele eröffnete die Feierlichkeiten und betonte dabei die Bedeutung des Volksbundes für die Erinnerungsarbeit. Im Anschluss präsentierte Charlotte Lacher ihren Wettbewerbsbeitrag, der sich mit dem Thema „Kriegsgräberstätten als Lernorte der Geschichte?“ auseinandersetzte. Auf der selbst entworfenen SharePoint-Seite stellten die Schülerinnen alle Projekte zusammen, die sie im Rahmen des Wahlkurses „Geschichtsdetektive“ zu diesem Thema erarbeitet haben, wobei ihr Fokus auf der Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag und der Errichtung des Erinnerungsortes auf dem ehemaligen Schießplatz in Haunstetten lag. Über die Homepage wollen die Schülerinnen erreichen, dass sich möglichst viele Jugendliche aus unserer Schule mit diesem Thema auseinandersetzen und zum Nachdenken über den Wert des Friedens, der keine Selbstverständlichkeit ist, angeregt werden. Die Veranstaltung rundete Frau Jutta Goßner vom Kulturkreis Haunstetten ab, die in ihrem Grußwort nochmal die Entstehungsgeschichte des Erinnerungsortes in Haunstetten aufgriff und die Wichtigkeit der steten Auseinandersetzung mit der Geschichte vor allem in der Schule unterstrich.

Wir gratulieren den beiden Schülerinnen zu ihrem Erfolg und sind stolz darauf, dass unsere Schule einen Beitrag zu diesem wichtigen Thema leisten konnte. Einen Dank möchten wir Frau Claudia Häußler für die musikalische Untermalung und dem Förderverein für den kleinen Imbiss nach der Veranstaltung aussprechen. (Joanna Linse und Eva-Maria Noppen-Eckart)

 

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Die NachwuchsforscherInnen beschäftigten sich mit den Inhaltsstoffen von Milch, bauten ein Messgerät, mit dem man Milch und Milchalternativen unterscheiden kann, kreierten tolle Bilder mit Milch, Spülmittel und Lebensmittelfarbe und produzierten leckere Milkshakes.

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So ergeht es auch der Profilerin, die – zusammen mit ihrer Kollegin – die rätselhaften Umstände des Todesfalles „Nathanel“ wieder aufrollen möchte – ein gefährliches Unterfangen, wie sich herausstellen wird. Voller Leidenschaft stürzt sich die Kommissarin in ihre Untersuchungen, beginnt die Korrespondenz zu analysieren, welche zwischen dem Opfer und seinen Vertrauten in die Seele des Protagonisten blicken lässt, sie überprüft Zeugenaussagen und dokumentierte Verhaltensweisen seiner Verlobten, seines Freundes, selbst Videos werden gesichtet, die einen Eindruck vermitteln, wie es um den Geisteszustand des sensiblen Studenten bestellt war. Sie kommt zu Schlussfolgerungen. Der Schlüssel liegt in der Kindheit, wie so oft, wie bei vielen – und die traumatischen Erfahrungen und auch Hirngespinste des Knaben Nathanael manifestieren sich im jungen Erwachsenenalter zu einer Melange aus Furcht und Weltfremdheit, zwischen Psychose und Phantasmagorie und sie enden tödlich und auch traumatisch für die Profilerin, der es an Stärke fehlt, nicht aber an Empathie mangelt, eine gefährliche Empathie, welche sie zusammenbrechen lässt, die „gesunde“ Kollegin belächelt die schwache Seele und ist somit die eigentlich Kranke, der es an Verständnis und Hingabe fehlt.

Eine wunderbare Aufführung, inspirierend und modern – digital sinnvoll und analog präzise, text- und spielsicher. So machen „Klassiker“ auch Spaß, fast so viel, wie das einsame Lesen in dunkler Nacht. (Pawlos Späth)

(Bildquelle: theter.de)

 

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Neben den Schülerinnen, die sich am (erstmalig im Dezember durchgeführten) Schulwettbewerb „Jugend präsentiert“ für das Landesfinale qualifiziert haben, wurden von der Online-Jury weitere Schülerinnen für das Landesfinale am 21./22.4.23 in Hersbruck ausgewählt.
So dürfen neben den Siegerinnen des Schulwettbewerbes (Sophia Hecht, Veronika Wiedemann, beide Q11, Rosalie Dinh, 9a) auch Victoria Mellen (Q11), Ylenia Helfer (9a) sowie Juliana Heidenreich und Bianca Briese (9b) die Schule beim Landesfinale vertreten. Damit verbunden ist auch eine Teilnahme an einer eintägigen Präsentationsakademie, in der von Rhetorikern der Universität Tübingen wichtige Tipps für gelungene Präsentationen vermittelt werden. Auf dem Landesfinale werden die Schülerinnen ausgewählt, die im September zum Bundesfinale nach Berlin dürfen.
Weitere Informationen: https://jugend-praesentiert.de/

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Die „Wiederholungstäterinnen“ Hannah Haschke und Marlene Hopmann aus der 9a führten ihre botanischen Untersuchungen am Patenschaftsgelände der Schule am Pfannenstiel fort und wurden dafür bei Jugend forscht (ab 15 Jahre) mit dem 3. Platz und einem Sonderpreis im Fachgebiet Biologie ausgezeichnet.

Paulina Hörmann und Sofia Zakirov aus der 6a erforschten das Leuchten des Cumarin in Gewürzen und wurden damit bei Schüler experimentieren (bis 15 Jahre) dritte im Fachgebiet Chemie.

Das dritte Team (Mia Ehrengruber, Charlotte Lacher, Katrin Wirsz, alle 10a) beschäftigte sich mit Brotschimmel und dessen Verhinderung. Hierfür gab es leider noch keine Preise, aber viele Ideen und Motivation für weitere Forschungen an dem spannenden Thema!

Herzlichen Glückwunsch!

Hildegard Berto & Christine Strobel

 

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15 Referent/innen diskutierten in zwei Gesprächsrunden aktuelle Trends und Herausforderungen. Sie stellten ihren Werdegang und ihre Entscheidungsfindung vor, beantworteten Fragen und gaben wertvolle Tipps.

Das Feedback war bisher durchwegs positiv – ein großartiges Format, das Spaß gemacht hat! Das macht Lust auf mehr StuBo!

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Ihrem unermüdlichen Einsatz ist es zu verdanken, dass die Maria-Ward-Schwestern in Simbabwe hoffen, den 3. Bauabschnitt einer High School beginnen zu können. Nach Fertigstellung könnten insgesamt 720 Mädchen und Jungen diese Schule besuchen. Die Spende unserer Schule kam über den Erlös des Weihnachtsbazars zusammen und kommt so den Kindern der Mission in Afrika vollumfänglich zugute. Als Dankeschön bekamen unsere Schülerinnen drei wunderschöne Afrikabilder geschenkt.

Fall Sie ebenfalls spenden möchten, wäre dies direkt über das Konto der Maria-Ward-Schwestern möglich. Schwester Gonzaga kann bei Bedarf jederzeit auch eine Spendenquittung ausstellen.

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Mit der Unterstützung unserer SchülerInnen und der Mithilfe ihrer Eltern war dies überhaupt erst möglich. Herzlichen Dank allen, die gebastelt, gebacken und organisiert haben.

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Laura Eberle (9 a), Sophia Raab (9a), Mathilda Peghini (9 b) und Hanna Rauer tauschten auf hohem Niveau Argumente dafür und dagegen aus. Dabei sicherten sich Hanna Rauer mit dem ersten Platz und Sophie Raab mit dem zweiten Platz ihre Teilnahme am Regionalentscheid am 28. Februar. In der Sek II ging es im Finale um das Thema: „Soll in Deutschland eine Soziale Pflichtzeit eingeführt werden?“. Christian Schmidt (10 c), Etienne Dankelmann (10 c), Ronja Ringsdorf (Q 12) und Cosima Rosenboom (10 c) führten diese Finaldebatte. Christian Schmidt errang dabei Platz 1 und Ronja Ringsdorf Platz 2. Auch sie werden am Regionalentscheid das MWG vertreten. Herzlichen Dank allen Schüler- und Lehrer-Juroren sowie allen anderen Unterstützern, die sich für das Gelingen des Schulentscheids engagiert haben.

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Er nahm so allen die eventuell vorhandene Angst vor der höheren Mathematik. Aus dem angekündigten Vortrag wurde bald eine lebhafte Diskussion über die etwas befremdlichen Gesetzmäßigkeiten beim Rechnen mit „Unendlich“.

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Nach Zielen der letzten Jahre wie z.B. den Kathedralen in Berlin, Straßburg oder Wien fuhren die jungen Sängerinnen mit Musik von Gabriel Fauré und John Rutter in den Notenmappen in diesem Jahr nach Salzburg, wo sich für den Chor unter Chorleiter Harald Geerkens kurzfristig die Möglichkeit ergeben hatte, am vierten Advent in einem Gottesdienst im dortigen Dom zu singen.
Die schwierige Akustik in dem riesigen Kirchenbau wurde von den jungen Stimmen, die an der Orgel von Domkapellmeisterin Andrea Fournier höchstpersönlich begleitet wurden, sehr gut bewältigt, sodass es am Ende des Gottesdienstes sogar Applaus der vielen Gottesdienstbesucher gab, unter denen auch Eltern von Chormitgliedern waren. Natürlich darf bei einer Salzburg-Fahrt im Advent ein Besuch des berühmten Salzburger Weihnachtsmarkts nicht fehlen. Hier konnten sich die Sängerinnen mit letzten noch fehlenden Weihnachtsgeschenken eindecken, aber natürlich auch für ihr eigenes leibliches Wohl sorgen.

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Um 13:45 Uhr fuhren wir von unserer Schule mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Curt-Frenzel Straße, dem Standort der a.tv GmbH & Co. KG, die Teil der rt1.media group ist. Dort empfing uns Herr Klukkert von a.tv. Er ist Anchor der Hauptnachrichtensendung und verantwortlich für die Programmorganisation. Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte des Senders begann die Führung. Gleich am Anfang sahen wir ein rot leuchtendes „On Air“ Schild, woraufhin Herr Klukkert uns erklärte, dass man gerade eine Aufzeichnung drehe, die später dann ausgestrahlt werden solle. Nach einer Besichtigung der Räumlichkeiten der Redakteure, der Cutter und der Sprecher, hatten wir die Möglichkeit viele Fragen zu stellen, die uns ausführlich beantwortet wurden. Danach stand das Highlight unseres Besuchs an, die Besichtigung des Fernsehstudios von a.tv. Wir konnten die verschiedenen Sets der Sendungen sehen und hatten auch die Möglichkeit einen Blick durch die Studiokameras zu werfen. Vor dem Set von a.tv aktuell konnten wir noch ein Erinnerungsfoto machen, bevor wir dann zur „Augsburger Allgemeinen“ fuhren. Dort empfing uns Miriam Zißler, eine Journalistin für Lokales bei der AZ. Ihr durften wir alle möglichen Fragen stellen, die wir noch zum Thema Journalismus und der Arbeit bei einer Zeitung hatten. Sie beantwortete alle Fragen ausführlich und gab uns so einen guten Einblick in das Leben einer Journalistin/eines Journalisten. Durch die Führung bei a.tv und die Fragerunde mit Frau Zißler bekamen wir viele gewinnbringende Informationen, die uns bei der Arbeit an unserem Projekt sicher helfen werden. Wir bedanken uns bei Herrn Klukkert und Frau Zißler für Ihre große Hilfe und Bereitschaft.

 

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Eine „MINT-freundliche Schule“ wird von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweiten Bewerbungsprozess. „Herzlichen Glückwunsch! Ihr macht einen tollen Job, und wir sind sehr stolz auf Euch!“, so Wieland Holfelder, Google Germany, während der Ehrung. (Quelle: Benjamin Gesing/MINT Zukunft e.V.)

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Lebkuchen, Zeitungstannen, kleine Zipfelmützen, Elchbonbons, ein Plätzchen-Glücksspiel und und und… Zwei Stunden verkauften unsere SchülerInnen fleißig, um den Erlös des Bazars an die Ukraine-Hilfe und die Maria-Ward-Schwestern in Simbabwe zu spenden. Danke an alle flinken Bastelhände für eure Ideen. Wie schön, dass auch viele Eltern vorbeischauten und zu einem guten Beisammensein beitrugen.

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In der großen Pause folgt dann die Adventsgeschichte: Johannes Wüst ließ beispielsweise bereits nach Loriot die „Sternlein blinken. Schneeflöcklein leis‘ niedersinken.“

Die nächsten Adventslesungen finden jeweils montags und donnerstags in der großen Pause in der Bibliothek statt.

 

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Diese bildete dieses Jahr die beiden Kolleginnen Theresa Eichinger-Schmidt und Mechthild Hattler, als Verstärkung kam noch Silvia Fischer von der Buchhandlung Bücher-Max aus Neusäß hinzu, die im Vorfeld den Kindern genau erklärte, wer genau an einem Buch beteiligt ist, bis es schlussendlich im Laden stehen kann. Sie beantwortete ebenfalls gewandt die mannigfaltigen Fragen, die aus dem Plenum auf sie einprasselten.
Die Entscheidung fiel dann beim Lesen eines unbekannten Textes aus dem Buch „Die Glücksbäckerei“ von Kathryn Littlewood, den Ferdinand Kovac aus Jury-Sicht am besten und eindrücklichsten bewältigte. Alle drei Kandidatinnen und Kandidaten bekamen im Anschluss von Frau Schmid-Mägele für ihre tollen Leistungen Urkunden und Bücher überreicht; Ferdinand wird im Januar das MWG beim Stadtentscheid vertreten, hierzu wünscht ihm die Schulgemeinschaft viel Erfolg.
(Leopold Fischer)

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„Reach for the stars“ – nach den Sternen greifen, das durfte heute die Jugend-forscht-Gruppe unserer Schule. Nach der Auszeichnung als Bayerische Forscherschule am 08.11.2022 folgte heute der erste Platz des Gregor-Mendel-Forschungspreises des Schulwerks der Diözese Augsburg, der durch Bischof Dr. Bertram Meier verliehen wurde.
Die Freude und Begeisterung der Jungforscher war riesig, die Motivation zu „neuen Ufern aufzubrechen“ könnte bei den Jufos, den Betreuungslehrkräften und der Schulleitung kaum größer sein, zumal nun weitere 1000.-€ zum Ausbau der Labor- und Forschungsausstattung für die Schule zur Verfügung stehen.
Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch an alle aktuellen und ehemaligen Jufos der Schule!
(Hildegard Berto sowie Fotos: Julian Schmidt/pba)

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Unser Gymnasium erhält den Titel „Bayerische Forscherschule 2022“. „Wir feiern damit eine dreifache Premiere: Zum einen sind wir das erste private Gymnasium mit diesem Titel. Zum anderen gab es in Augsburg noch nie eine Schule, die sich über diese Auszeichnung freuen durfte. Und last but not least sind wir damit auch die erste solcherart prämierte Schulwerksschule der Diözese Augsburg.“, so Frau Schmid-Mägele bei ihrer Begrüßung der Ehrengäste am heutigen Festakt im Maria-Ward-Saal der Schule.

Wir sind mächtig stolz auf diese Auszeichnung und richten ein herzliches DANKESCHÖN an die langjährigen und sehr erfolgreichen Initiatorinnen und Betreuerinnen der SchülerInnengruppen: Frau Christine Strobel und Frau Hildegard Berto – unsere Motoren von „Jugend forscht“!

 

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Auch Informationen zum Berufseinstieg konnten die Schülerinnen und Schüler bekommen, ins Gespräch mit den Verantwortlichen kamen sie durch einen Rätselzettel, mit dem man interessante Fakten sammeln konnte, um bei einem Gewinnspiel teilzunehmen.

So konnten wir nicht nur zahlreiche Give-aways mit nach Hause nehmen, sondern auch wertvolle Informationen zu allem, was mit „Blaulicht“ zu tun hat.

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Für zehn weitere Schulen konnte der Lehrgang am Dienstag beginnen, darunter auch unser Gymnasium. Frau Schmid-Mägele und Herr Scheel konnten mit unseren beiden Projektverantwortlichen, Frau Decker und Herrn Wüst, eine unserer Lehrgangsleiterinnen kennenlernen. Prof. Dr. Klaus Zierer bereicherte mit seinem Vortrag zur „Evidenzbasierten Unterrichtsentwicklung“ die Auftaktveranstaltung. Er unterstrich in seinen Ausführungen, dass die Haltung der Lehrperson der Schlüssel zu erfolgreichem Unterrichten sei. Wir blicken den kommenden Modulen erwartungsvoll entgegen und sind auf unseren gemeinsamen Weg gespannt. (Bildquelle: Schulwerk der Diözese Augsburg)

 

 

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Für sie sei die Verlegung eine ganz neue Erfahrung gewesen, berichtet eine der Schülerinnen. Neben der schönen Musik gefiel ihnen auch die Möglichkeit, das Schicksal einer in der NS-Zeit verfolgten Familie sehr nahbar zu erfahren. Die Stolpersteine der Stadt wollen sie auf jeden Fall noch besuchen – spätestens am Holocaustgedenktag.

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Wir sind Teil von „Mach Dein Radio-Star 2022“ und fühlen uns sehr geehrt. Über euren Support auf unserem weiteren Weg würden wir uns freuen. Klickt dafür auf den beigefügten Link und ihr gelangt direkt zu unserem Radiokanal:

https://www.machdeinradio.de/kanal/mwg-on-air/
Ihr hört bei uns ein sympathisches Interview mit Frau Schmid-Mägele und der vierjährigen Sarah, oder ihr reist gedanklich mit Herrn Köhn auf dem Fahrrad nach Hongkong. Außerdem erwartet euch eine wunderschöne Version des Songs I want it that way, gesungen von Frau Häußler und Herrn Köhn. Im ernsteren Teil unseres Magazins nehmen wir euch mit und berichten über die Ukrainerin Tetjiana, die im Gartenhaus unseres Klosters nach ihren Kriegserfahrungen wieder Ruhe gefunden hat.
Klickt einfach mal bei uns rein. Viel Spaß dabei! Euer P-Seminar MWG on Air.

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Die Fachjury lobte dabei vor allem, dass der Pitch sehr durchdacht, ansprechend, unterhaltsam und quirlig sei, dass man immer eine klare Botschaft hinter den Ideen entdecken konnte und dass das Publikum mit unseren VR-Brillen gut einbezogen wurde. Ein Dankeschön gilt an dieser Stelle dem Förderverein der Schule, der die Anschaffung von VR-Brillen finanziell erst möglich gemacht hat. Einen Großteil des Preisgeldes im Wert vom 1500€ wird die Klasse der Mission von Schwester Gonzaga in Simbabwe spenden, weil Bildung der Schlüssel zur Veränderung ist und demnach die Grundidee der Nachhaltigkeit bestens unterstreicht. Mit dem Rest werden die Schülerinnen eine 360°-Kamera für unsere Schule kaufen, um ihre Idee eines virtuellen Rundgangs weiterhin ausbauen zu können. „Wir nehmen die Zukunft selbst in die Hand. Lasst sie uns gemeinsam verändern!“

Über diesen QR-Code geht es für Interessierte zu unserem Rundgang:

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Nach einer gegenseitigen Einführung in das Thema durch die Schülerinnen und Schüler aus dem Gymnasium Donauwörth und dem MWG begann am Dienstag das Planspiel, in dem die Schülerinnen und Schüler den einzelnen im Bundestag vertretenen Parteien zugelost wurden und die Positionen der jeweiligen Partei im Anschluss vertreten mussten. Nach teils gewieften und langwierigen Koalitionsverhandlungen setzte sich ein linker Flügel mit seinem Programm bei der abschließenden Plenarsitzung durch und verabschiedete mit knapper Mehrheit seinen Gesetzesvorschlag.

Die Schülerinnen und Schüler kommen dabei der politischen Arbeit so nahe wie möglich und merken gleichzeitig, was es für harte Arbeit ist, mehrheitsfähige Kompromisse auszuhandeln. Begeistert und trotz der sehr hohen Temperaturen mit größtem Arbeitseifer wurden bis in den späten Abend Koalitionsgespräche geführt, um die eigenen Positionen durchzusetzen.

Ein besonderer Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen aus dem Gymnasium Donauwörth, mit denen dieses Planspiel nun schon seit 2013 erfolgreich und beständig durchgeführt wird. Ebenso möchten wir uns bei Artur Auernhammer (MdB) bedanken, der sich die Zeit nahm, bei der Plenarsitzung teilzunehmen und aus dem Alltag eines Bundestagsabgeordneten zu berichten.

Leopold Fischer und Joanna Linse

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Ornella Vargiu und Marlene Hopmann fuhren stellvertretend für 14 „Geschichtsdetektive“ zusammen mit ihren Betreuungslehrerinnen, Eva-Maria Noppen-Eckart und Joanna Linse am 11.07.2022 zur feierlichen Preisverleihung nach München. Im Senatssaal des Landtages wurden sie für ihr Projekt neben 20 weiteren Gewinner*innen von Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo, dem Landtagsvizepräsidenten Karl Freller und dem Antisemitismusbeauftragten Dr. Ludwig Spaenle geehrt. Das MWG freute sich ebenfalls über einen Anerkennungspreis für Lena Eichner, Q 12, die zum Schicksal der Familie Levi recherchierte.

Quelle Fotos: StMUK/Andreas Gebert

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In jeweils 90 min wurde mit spannendem Input der Schülerinnen und Schüler erarbeitet, wie Menschen in der Gesellschaft benachteiligt werden und wie Vorurteile entstehen, die zu Diskriminierung führen können. Sich der eigenen Schubladen im Kopf bewusst zu werden, diese zu überdenken und sich aktiv gegen Diskriminierung einzusetzen, waren wichtige Botschaften, die die Schülerinnen und Schüler aus den Workshops mitnahmen. Vielen Dank an den Elternbeirat für die Unterstützung des Projekts!

(M. Hattler)

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v.l. vorne Schulleiterin Christine Schmid-Mägele, Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger, Ingo Ederer, CEO der Voxlejet AG, Janika Ponsdorf vom Augsburger Klimacamp, die MWG-Schüler Lasse Lohrum und Jakob Lohrum, Katrin Stanner, Mitarbeiterin der Schulleitung, v.l. hinten die Schülerinnen Sarah Benesch, Mathilda Sturz, Anna Lindenmeier, Rebecca Precopio Klopfer. Es fehlt Oberbürgermeisterin Eva Weber, die die Veranstaltung aus Termingründen früher verlassen musste. Etwa 120 Gäste lauschten den Vorträgen und der Fragerunde rund um Themen wie Postwachstumsökonomie, Christliche Soziallehre oder Nachhaltigkeit. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich ein Schuljahr lang auch bei Exkursionen, u.a. zu BMW, und Besuchen von Experten aus Wirtschaft und Universität kritisch mit historischen, aktuellen und zukunftsweisenden Aspekten der Wirtschaftsethik auseinandergesetzt.

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Die spannende einstündige Diskussion behandelte Themen, die den Schülerinnen und Schülern besonders auf den Nägeln brennen, zu nennen wären hier insbesondere der Ausstieg aus der Atomkraft, die Rentenproblematik, der aufkommende Populismus oder die Coronamaßnahmen. Dr. Ullrich beantwortete dieses umfassende Themenspektrum in lockerer Atmosphäre, sodass die Schülerinnen und Schüler keinerlei Berührungsängste haben mussten und merken konnten, dass die großen Themen der Zeit auch weiterhin Kompromisse im besten demokratischen Sinne erfordern.
Der Sozialkundekurs von Herrn Fischer bedankt sich für diese Chance, im sehr persönlichen Austausch einem Bundestagsabgeordneten auf die Pelle zu rücken.
Leopold Fischer

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Im Herbst wird es noch eine Stolpersteinverlegung in der Jesuitengasse 8, dem letzten freiwilligen Aufenthaltsort von Frau Levi und ihrer Familie, geben.

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Die Aktionen, die sich einzelne Kinder und Jugendliche und Klassen ausgedacht haben, waren vielfältig: vom Verkauf selbstgebackener Kuchen in der Pause oder in der Freizeit an Nachbarn oder im Seniorenheim über den Verkauf gebastelter Karten oder gefärbter Ostereier bis hin zu Haushalts- und Einkaufshilfen in der Nachbarschaft. Die Pflege von Haustieren wurde angeboten, es wurden selbstgebastelte Spiele und Steinkakteen verkauft und Theaterstücke aufgeführt. So konnten sich alle Schülerinnen und Schüler je nach Neigung und Talent einbringen. Besonders hervorgetan hat sich die Klasse 5a, die allein über 2500 Euro gesammelt hat.

„Die Summe von 16.500 Euro zeigt das riesige Engagement unserer Jugendlichen und dass sie für christliche Werte einstehen“, freut sich Schulleiterin Christine Schmid-Mägele. Die Summe wurde aufgeteilt, so dass der ukrainische Verein Augsburg, die Benediktiner von St. Stephan und die Maria-Ward-Schwestern, die beide in den Auffanglagern an der ukrainisch-polnischen Grenze arbeiten, mit jeweils 5.500 € unterstützt werden konnten.

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Die Preisträgerinnen sind zusammen mit ihren betreuenden Lehrerinnen, Frau Noppen-Eckart und Frau Linse, zur Preisverleihung am 11. Juli 2022 in den Bayerischen Landtag in München eingeladen.

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Sie wurde für ihre Arbeit „Regenbogen- und Bachforellenlaich im Klimawandel – Auswirkungen erhöhter Sedimentlast“ gleich mit zwei Sonderpreisen geehrt. Wir gratulieren zu dieser hervorragenden Leistung!

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Im Anschluss präsentierte Andreas Lauterbach stellvertretend für Frau Franziska Meszaros die Position der Friedensorganisation Pax Christi. In einer anschließenden Frage- und Diskussionsrunde brachten sich die Schüler:Innen mit einer Vielzahl an Beiträgen ein und zeigten, wie sehr dieses Thema auch für sie interessant und relevant ist.
Wir bedanken uns sehr bei Frau Meszaros und Herrn von Skrbensky, dass sie uns die Möglichkeit gegeben haben, dieses komplexe Thema aus verschiedenen Blickwinkeln umfangreich zu betrachten.

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Kinder und Jugendliche sollen die Herausforderung annehmen, ein „FIND THE BLUE“ – Projekt zu entwickeln, das sie mit dem Ozean oder dem Meer verbindet. Durch den erfolgreichen Abschluss des Projekts und die Weitergabe der Ergebnisse erhalten die Schulen das European Blue School Label.
(Quelle: | Maritime Forum (europa.eu))

Das MWG ist eine der sehr wenigen Schulen in der EU, die das Zertifikat als Binnenland-Schule erhalten haben: Blue School Members | Maritime Forum (europa.eu)

Grundlage für die Auszeichnung mit dem Zertifikat ist ein Projekt, das im letzten Schuljahr umgesetzt wurde – zur Erinnerung:

In einem Zeitraum von drei Wochen hatte eine kleine Gruppe von Schüler/innen der 9. und 10. Jahrgangsstufe sich einem besonderen Projekt gewidmet, dem Plastic Earth Project.

In der Beschreibung des Projekts hieß es unter anderem:

Schüler/innen können mehr tun, als sich zu merken, wer das Plastik erfunden hat.

Sie haben das Potenzial, Lösungen zu finden und sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen. Auf ihrer Reise können sie kreativ sein, kritisch denken, auf globaler Ebene zusammenarbeiten und reale Probleme lösen. Holen Sie die Welt in Ihr Klassenzimmer.

Aufgabe der Schüler/innen war es, in diesen drei Wochen ihre Projekt-Ergebnisse und Überlegungen mit dem Rest der Welt zu teilen. Folgende Wochen-Beiträge wurden im Original in englischer Sprache eingestellt – hier verkürzt und angepasst:

Woche 1:

Nachhaltigkeit und externe Effekte

Unsere Schüler/innen der 10. Klasse lernen derzeit Nachhaltigkeit im Fach Wirtschaft und Recht. In ihrem Lernpfad lernen sie mehr über externe Effekte und verinnerlichen diese. Darüber hinaus wurden sie gebeten, ihren ökologischen Fußabdruck und ihren Sklaverei-Fußabdruck zu kategorisieren – die Ergebnisse wurden mit einer Forms-Umfrage erfasst und ausgewertet.

Zusätzlich zu diesen Umfragen werden sie jetzt konkret mit der Thematik Kunststoffe und dem Link zur Umfrage „Plastik-Fußabdruck“ konfrontiert.

Woche 2:

Plastik-Fußabdruck & persönliche Einstellung

Unsere Schüler/innen wurden gebeten, ihren Plastikmüll vom Wochenende einzusammeln und dann ein Foto zu machen. Bestenfalls konnten sie herausfinden, welche und wie viele verschiedene Kunststoffarten sie in ihrer Sammlung gefunden haben, inklusive Häufigkeit.

Die Lektion wurde verwendet, um ihre Ergebnisse zu reflektieren und ihre persönliche Einstellung zu identifizieren.

Eine weitere Empfehlung bestand darin, digitale Möglichkeiten zu evaluieren, die den Fokus auf den Einsatz von Mikroplastik schärfen, z.B.:

CodeCheck Studie – Die unsichtbare Gefahr | CodeCheck (codecheck-app.com)
CodeCheck | Besser einkaufen, besser leben (codecheck-app.com)

Woche 3:

Mikroplastik in Gewässern

Eine unserer Schüler/innen hat bereits große Erfolge in einem größeren Projekt namens „Jugend forscht!“ erzielt. Als Teil dieses Teams wurde sie eingeladen, ihre Ergebnisse in der Klasse zu präsentieren.

Beim Treffen mit der Augsburger Oberbürgermeisterin gab sie verschiedene Handlungsempfehlungen ab, etwa Mülltonnen sinnvoll auf dem Firmengelände zu platzieren – nicht zu nah an Flüssen und Bächen.

Außerdem laden sie und ihre Schwester viele (junge) Menschen ein, aktiv zu werden:

Alles in allem waren wir uns einig, dass Projekte dieser Art Abwechslung bringen und großes Potential haben.

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Besonders erfolgreich waren Lucia Gebert 6b-GTK, sowie Lena Hackenberg und Felicia Rosenboom, beide 7c-GTK. Sie erhielten einen 1.Preis.
Fragen wie: Welchen Weg muss die auf dem Bild dargestellte Schildkröte gehen, um ihren kompletten Garten abzugrasen, wenn sie jedes Feld nur einmal betreten darf? Welche Wassersperren muss der Müller schließen, damit er in Ruhe Räder in seine Wassermühlen einbauen kann? wecken Interesse für Informatik.
Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe sind von der Kultusministerkonferenz geförderte Schülerwettbewerbe und stehen unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
https://wettbewerb.informatik-biber.de/

Foto: https://bwinf.de/biber/downloads/

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Durch die Vielseitigkeit dieses Projektes, war der Prozess des Umbauens und die spätere Weitergabe sehr anspruchsvoll, sei es das Auswechseln der Festplatten, die aus datenschutzrechtlichen Gründen ausgebaut werden mussten oder das Programmieren der Rechner. Es gab in jedem Bereich etwas Neues dazu zu lernen.

Um dies zu erreichen waren wir froh über die Unterstützung finanzielle Unterstützung von der Bürgerstiftung „Beherzte Menschen“, sowie technische Unterstützung von „Augsburg.one“.

Das Projekt zeigt auch schon seine ersten Früchte, denn es war möglich die ersten fünf umgerüsteten Geräte, noch vor Weihnachten an den „Sozialdienst katholischer Männer“ (SKM) weiterzugeben. Dort wurden sie auf die Empfänger eingestellt, damit diese sie problemlos nutzen können.

Die nächsten Laptops werden an das Flüchtlingsprojekt in Friedberg West weitergegeben, um dort insbesondere die Familien zu unterstützen Deutsch zu lernen.

Insgesamt werden in so Ressourcen geschont, Technik und Deutsch gelernt und soziale Unterstützung geleistet, alles Faktoren von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Mehr zu dem was hierzu in Augsburg geschieht findet sich hier, https://www.nachhaltigkeit.augsburg.de/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung

Foto: https://pixabay.com/de/illustrations/elektronikschrott-handy-laptop-944452/

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Die Schule gedenkt der Opfer entweder im Rahmen des Geschichtsunterrichts mit den Filmen „Holocaustgenktag“ oder „Die Stille schreit“, Besuchen bei Stolpersteinen oder Gedenkbändern mit der Niederlegung von Kerzen und Blumen. Exkursionen der 9. und 10. Klassen zur KZ-Gedenkstätte Dachau vertiefen das Gelernte und sollen den Jugendlichen das ganze Ausmaß der NS-Dikatur und des millionenfachen Mords veranschaulichen.

Auschwitz ist zum Symbol für die Schoa, den millionenfachen Mord an den europäischen Jüdinnen und Juden, und den Porajmos, den Mord an den Volksgruppen der Sinti und Roma, durch Nationalsozialisten geworden. Die Befreiung des Vernichtungslagers durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 wurde 1996 von den Vereinten Nationen zum offiziellen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus erklärt.
Bei der Gedenkveranstaltung werden Augsburger Schüler*innen sowie lokale Initiativen an Augsburger Opfer des NS-Regimes erinnern und deren Biografien vorstellen.

Die Teilnahme ist kostenlos.
Alle Infos zur Online-Gedenkveranstaltung:
www.augsburg.de/erinnerungskultur

2022_01_27_Niemanden vergessen

Bildquelle: Frank Schillinger (Jüd. Museum Augsburg)

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Auf Rang drei kam Luisa Drittenpreis, Platz vier erhielt Adina Masciopinto. In der Sek I ging es in der Finaldebatte um die Frage: „Soll der Import von Flugobst verboten werden?“. Sie wurde erörtert von Christian Schmidt, 9 c, Etienne Dankelmann, 9 c, Daniela Müller, 9 b und Zoe Maridakis, 9 b. Zoe Maridakis errang hierbei den ersten Platz, zweite wurde Daniela Müller. Beide nehmen somit am Regionalentscheid teil. Auf Platz drei kam Etienne Dankelmann, Platz vier erreichte Christian Schmidt. Ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten Teilnehmer*innen und Juroren für ihr Engagement und faires Verhalten, ohne dass der Schulentscheid nicht möglich wäre. Ganz besonderer Dank geht an die Projektlehrkräfte, die auf den Wettbewerb vorbereiten und vor allem als Lehrerjuroren zusätzlich zu ihrem Unterricht sich hier einsetzen – in diesem Jahr ganz besonders, da aufgrund der schwierigen Situation manche Kollegen bis zu drei Debatten übernommen haben. Besonders gefreut haben sich die Beteiligten über die Grußworte von Frau Masciopinto und Herrn Baumgardt, die als Vertreter des Elternbeirates sich zu den gestreamten Finaldebatten zugeschalten haben. In ihren kurzen Ansprachen hoben sie das besondere Engagement und die hohe Leistung, die die Teilnehmer*innen bei dem Wettbewerb zeigen, hervor. Vielen Dank für die anerkennenden Worte. Dank auch an die ganze Schulfamilie, die den Wettbewerb insgesamt unterstützt und so erst die Durchführung ermöglicht.
E. Noppen-Eckart

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Im Stadtarchiv Augsburg sammelten die Schülerinnen Fotos und Informationen über das Haus und seine Bewohner. Die Vorstellung darüber, wie es in der Friedberger Str. 9 vor100 Jahren aussah, wie es heute aussieht und wie es hätte aussehen können, wenn nicht alles anders gekommen wäre, gewann an Schärfe. Louis Bernheimer und sein Bruder Alfred, erfolgreiche Augsburger Unternehmer, denen es gelang, dem Haus in der Friedbergerstraße 9 Leben und Wirken zu verleihen, rückten ins Zentrum der Recherchen. Die Hilfe, die dort jüdische Auszubildene erfuhren, die sich auf dem Weg zur Auswanderung nach Palästina befanden, beeindruckte die Gruppe sehr, zumal diese dem Helfer selbst nicht zuteilwurde. Luis Bernheimer und seine Frau Paula wurden 1942 in Auschwitz ermordet.
Dank dieser Recherchen konnte die Biografie von Louis Bernheimer im Augsburger Online-Gedenkbuch veröffentlicht werden. Über das Schicksal des Hauses in der Friedberger Str. 9 erzählten die Schülerinnen auch in einem selbstgedrehten Film, den sie als Beitrag beim Wettbewerb „Na, alles
כשר [koscher]?! – Jüdisches Leben damals und heute“ einreichten. Ihre Arbeit wurde belohnt: Sie gewannen den ersten Preis der Joseph-Gruppe e.V. in Zusammenarbeit mit der „Jugend schreibt“-Seite der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Stiftung EVZ (Erinnerung/Verantwortung/Zukunft). Die Preisverleihung fand am 30.10.2021 im Jüdischen Museum in Berlin statt.
Mit einem Teil des Preisgeldes wollen die Schülerinnen ein Erinnerungszeichen für Louis und Paula Bernheimer in der Friedberger Straße 9 mitfinanzieren. Der fehlende Betrag soll mit Spenden aufgebracht werden. Eines ist also klar: Die Mädchen sind erfolgreich, aber lange noch nicht mit ihrem Projekt am Ende!
Herzlichen Glückwunsch!
Joanna Linse
(Betreuende Lehrkraft)
Louis Bernheimer – Online-Gedenkbuch (gedenkbuch-augsburg.de)

Hier einige Eindrücke:

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Lerncoaching – Was ist das eigentlich?
Fest steht: Positive Emotionen und intrinsische Motivation sind der Schlüssel zu erfolgreichem Lernen. – Und genau da setzt Lerncoaching an! In strukturierten und wert-schätzenden Gesprächen versuchen der Lerncoach und der Lerncoachee (= ein Schüler bzw. eine Schülerin, die das Coaching in Anspruch nimmt) gemeinsam bislang verborgene Ressourcen des bzw. der Lernenden zu entdecken, zu benennen und für weitere Lernsituationen nutzbar zu machen. Ziel ist dabei stets, den Coachee an ein selbstgesteuertes Lernen heranzuführen. So können in einer angenehmen, angst-freien Atmosphäre Strategien entwickelt werden, um etwa dem „inneren Schweinehund“, der einen an der häuslichen Vorbereitung hindert, Einhalt zu gebieten oder Angstblockaden in Prüfungssituationen zu überlisten. Der Coach ist in diesem Zusammenhang – ähnlich einem Coach im Sport – ein vertrauensvoller Unterstützer für den Coachee.
Diese verantwortungsvolle Aufgabe haben die angehenden Lerncoaches unter Anleitung von Frau Neumann trainiert und sich bei dieser Gelegenheit mitunter auch einmal in die Rolle des Coachees hineinversetzt, um selbst Zeuge der Wirkweise von Lerncoaching zu werden.

Lerncoaching am MWG
Am MWG werden die neu ausgebildeten Lerncoaches künftig in allen Jahrgangsstufen in verschiedenen Modellen eingesetzt. So sind die Coaches etwa AnsprechpartnerInnen für einzelne Klassen oder eine ganze Jahrgangsstufe oder stehen im GANZ-TAKT+ in ausgewählten EVA-Stunden den Schülerinnen und Schülern der jeweiligen Klasse zur Verfügung. Die Dienste der Lerncoaches können dabei grundsätzlich von jeder Schülerin und jedem Schüler unabhängig von ihren schulischen Leistungen in Anspruch genommen werden.
7.Klasse : Fr. Berner/Fr. Thielicke
8.Klasse: Fr. Berner
9.Klasse: Fr. Thielicke
10.Klasse: Fr. Schweizer
Q11: Hr. Dorn
Q12: Fr. Noppen-Eckart

Lerncoaches im Ganztakt
5B GTK: Hr. Köhn
5C GTK: Fr. Ferhadbegovic
6B GTK: Fr. Ferhadbegovic
6C GTK: Fr. Schöppler
7C GTK: Fr. Eichinger
7D GTK: Fr. Hattler
8C GTK: Fr. Braig

 

Lerncoaching – Auch für dich!
Wenn du selbst Lerncoachee werden möchtest, dann melde dich einfach bei dem für dich zuständigen Lerncoach und vereinbare einen Termin. Das MWG-Lerncoaching-Team freut sich auf dich!

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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eingegangen, die zu schwierigen ethischen Entscheidungen im Krankenhausbetrieb sorgen können, beispielsweise, ob und wann Patienten mit schlechten Erfolgsaussichten weiter versorgt werden oder nicht? Ebenfalls spielte eine Rolle, wie Angehörige Behandlungen mitentscheiden dürfen und welche Bedeutung eine Patientenverfügung für den klinischen Alltag hat. Auch die aktuellen Bestimmungen zum Thema Sterbehilfe, zu der die jetzige Rechtslage unklar ist und neu gesetzlich verankert werden muss, wurde thematisiert und von den Schülerinnen und Schülern heiß diskutiert.
Leopold Fischer

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Der Termin für die 60-minütige Auftakt-Veranstaltung musste den unterschiedlichen Zeitzonen angepasst werden. In den nächsten Wochen geht es mit verschiedenen Modulen weiter:

– Selbsterarbeitung mit Hilfe einer eigens eingerichteten Lernplattform des Experten-Teams
– Themenfindung mit zwei Forms-Umfragen
– Kollaborationsphase in Kleingruppen
– Präsentationstag

Auf der offiziellen und eigens eingerichteten Internetseite (GEFF (globaleducationforfuture.com)) findet sich folgende frei übersetzte Projektbeschreibung:

Das Projekt bietet Schüler*innen eine einzigartige Gelegenheit, mit Gleichaltrigen aus der ganzen Welt in Kontakt zu treten. Durch die Kombination neuester Technologie mit wissenschaftlicher Expertise der interkulturellen Kommunikation haben das Experten-Team eine auf Schüler*innen zugeschnittene virtuelle Lernumgebung geschaffen. Es bietet einen sicheren Raum, um die Zusammenarbeit in einem internationalen und interkulturellen Team aus erster Hand zu erleben und trägt so dazu bei, die Fähigkeiten und Kompetenzen zu erweitern, die für den Erfolg im 21. Jahrhundert erforderlich sind. Dieses Konzept gibt den Schüler*innen die Möglichkeit, eine Denkweise zu entwickeln, die notwendig ist, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern, um eine Zukunft im Sinne eines “Living Together As Equals in Dignity” zu gewährleisten (Zitat: Europarat 2008: White Paper on Intercultural Dialogue).

Hier geht es zur Beschreibung der ersten Teilnahme: https://www.mwg-augsburg.de/wettbewerbe-projekte/global-citizen-unser-erster-virtueller-schueleraustausch/

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Damit ist gewährleistet, dass auch heute politische Entscheidungsprozesse bereits Jugendliche fesseln können und damit die Teilhabe am politischen Geschehen nicht an Relevanz eingebüßt hat. Das Interesse an demokratischen Abstimmungen und deren Ausgängen wird auch im Nachgang zur Juniorwahl am MWG diskutiert, und die Wahlergebnisse werden dementsprechend analysiert, um auch weiterhin die Errungenschaften einer Demokratie in den Vordergrund zu stellen und mündige Bürgerinnen und Bürger hervorzubringen.
Besonderer Dank geht an den Sozialkundekurs der Q11, der das Wahlhelferteam stellte und für den korrekten Ablauf der Wahl und die Auszählung verantwortlich zeichnete.
Leopold Fischer

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Hauptpreise sind die bundesweit höchste Auszeichnung eines BUW-Projekts. Sie werden an Wettbewerbsarbeiten vergeben, die sowohl hinsichtlich der Komponente „Wissen“ und der Umsetzungs- bzw. Anwendungskomponente „Handeln“ als hervorragend bewertet werden.
Aus der Laudatio: „Leonie und Zoë Prillwitz haben sich seit Jahren die Bekämpfung des Mikroplastiks in Gewässern zur Herzensangelegenheit gemacht. Man kann sogar den Eindruck gewinnen, dass sie die Vermeidung von Mikroplastik in Gewässern und aus dem Haushalt mittlerweile zu ihrem Lebenswerk machen. In ihrem aktuellen BUW-Projekt führen die beiden Schwestern umfangreiche Untersuchungen zum Mikroplastik-Eintrag in Augsburger Fließgewässern sowie eine äußerst umfangreiche Kommunikationskampagne durch, in der die Stadt Augsburg, diverse regionale und überregionale Zeitungen und Magazine sowie soziale Medien eingebunden und genutzt wurden. In ihrer umfangreichen und sehr gut dokumentierten Projektarbeit entwickeln sie einen Mikroplastik-Filtereinsatz für Wäschetrockner und testen diesen erfolgreich. In ihren umfassenden Gewässeruntersuchungen zeigen sie zudem ein sehr hohes Engagement, das wirklich bemerkenswert ist…. Es handelt sich hierbei um eine hervorragende Arbeit, die einerseits hinsichtlich des gewählten Themas sehr gut zum BUW passt und andererseits in allen relevanten Bewertungskriterien ein überdurchschnittliches Engagement aufweist. Es werden alle Anforderungen an eine BUW-Arbeit erfüllt, so dass das Projekt hochverdient mit einem Hauptpreis ausgezeichnet wird.“
Wir gratulieren!!!
Christine Strobel

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Für den Deutschen Engagementpreis vorgeschlagen wurden die engagierten Schwestern aus Friedberg vom Augsburger Zukunftspreis. Im November 2020 hatten Leonie und Zoë Prillwitz diesen gewonnen. Zum 1. Mal wurde diese Auszeichnung von der Haupt- und der Schüler*Innenjury vergeben, obwohl die Auswahl der jeweils anderen Jury nicht bekannt war.
Die beiden freuten sich sehr über die Nominierung ihres Projektes. Unter Stop – Microplastic! engagieren sich die Schwestern mit der Weiterentwicklung ihrer Mikroplastikfilter für den Haushalt, der Neuentwicklung einen Trocknerfilters, der Untersuchung der Fließgewässer des Welterbes Historische Wasserwirtschaft Augsburg und mit ihrer gezielten Öffentlichkeitsarbeit gegen den Eintrag von Plastik und Mikroplastik in die Gewässer. Dazu organisierten sie Müllsammelaktionen wie z.B. die Müllschmelze, verfassten Zeitungsartikel, traten im Radio oder Fernsehen auf z. B. beim Ding des Jahres oder der Kika Award Show, halten Vorträge oder auf Messen wie der iENA der Erfindermesse Nürnberg oder der diesjährigen Woche der Umwelt in Berlin.

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Unter dem Motto „In Gottes Händen“ brachten die Schülerinnen und Schüler Plakate mit ihren gemalten Händen zum Altar, die für das Miteinander und die neu wachsende Klassengemeinschaft stehen. Zuversichtlich und mit Gottes Segen können die neuen 5. Klässler nun in das kommende Schuljahr starten.

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Luftgefiltert und wasserleitungsgespült erwarten euch die hehren Hallen des MWG und die Schulfamilie zurück!
Gestalten wir uns mit Gottes Beistand und positiver Stimmung ein super Schuljahr!
Tun wir Gutes und vor allem: Tun wir es gut!

Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay

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In allen vier geforderten Teilbereichen erhielt unsere Bibliothek bzw. die hervorragende schulbibliothekarische Arbeit unseres Teams die jeweils benötigte Punktzahl.
Bewertet wurden dabei sowohl die gute Ausstattung als auch die diversen inner- und außerunterrichtliche Aktionen und Veranstaltungen, die einen festen Bestandteil des Schullebens darstellen. Ebenso gewürdigt wurde, dass die Schulbibliothek ein Ort der aktiven Leseförderung in verschiedenen Fächern ist, engagiert betrieben und von allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft geschätzt wird.

D. Decker

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Die kleine Arbeitsgruppe beschäftigte sich unter der Leitung von Frau Joanna Linse mit dem Haus der Familie Bernheimer in der Friedberger Str. 9 und erforschte mithilfe von Archivunterlagen das Schicksal des Gebäudes und seiner Bewohner. Ihre Arbeitsergebnisse und Erfahrungen trug sie in einem Film zusammen mit dem Ziel, weitere junge Menschen für das Projekt zu begeistern.
„Jewish Traces“ – ein Projekt das zum Schuljahresanfang 2021 am Maria-Ward- und am Maria-Theresia-Gymnasium beginnt, setzt sich zum Ziel, die verlorenen Spuren des jüdischen Lebens in Augsburg aufzuspüren, aufzuarbeiten und den jungen Menschen in Form einer Stadtführung zur Verfügung zu stellen.

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Die Schülerin beschreibt ihre Motivation für die Wahl ihres Themas folgendermaßen:
Durch das stetige Fortschreiten des Klimawandels sind dessen Auswirkungen auch bereits in Deutschland spürbar. Vor allem Städte sind mit den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert. Folgen des Klimawandels auf lokaler, innerstädtischer Ebene können beispielsweise Temperaturerhöhungen und der sogenannte Hitzeinseleffekt sowie Starkniederschläge und Hochwasser oder eine verstärkte Pollenbelastung sein. Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel gibt es zahlreiche, wobei Gebäudebegrünung, also begrünte Außenfassaden oder Dächer, eine davon ist.
Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, Gebäudebegrünung zum Thema meiner Seminararbeit für mein W-Seminar Geographie bei Frau Ferhadbegovic zu machen.
In meiner Forschungsarbeit habe ich untersucht, ob Gebäudebegrünung die Auswirkungen „Temperaturerhöhung und Hitzeinseleffekt“ durch die Verdunstungskälte und Verschattung der Pflanzen, die erhöhte Pollenbelastung durch Feinstaubbindung und die Folgen von Starkniederschlägen durch das Regenwassermanagement einer Dachbegrünung mildern kann. Somit wollte ich dann letztendlich Schlussfolgerungen über die Effektivität einer Gebäudebegrünung als Maßnahme gegen die erwähnten Folgen des Klimawandels ziehen. Für die eigentliche Forschung habe ich verschiedene Methoden angewandt. Natürlich habe ich zuerst eine ausführliche Literaturrecherche angestellt, um gut über mein Thema informiert zu sein. Die Leistungen einer Fassadenbegrünung habe ich mit Hilfe von Experteninterviews, Interviews mit Bewohnern von begrünten Häusern und klimatologischen Messungen mit der „senseBox“ untersucht. Die „senseBox“ ist ein kleines Messgerät, das verschiedene Klimaparameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Feinstaubwerte in der Luft messen kann. Die „senseBox“ wurde unserem W-Seminar von der Universität Augsburg zu Verfügung gestellt. Bei meinen Messungen, die den Schwerpunkt meiner Forschung darstellten, bin ich aber leider auf einige Probleme gestoßen. Zum einen stand mir zu Beginn meiner Messungen nur eine „senseBox“ zur Verfügung, sodass es schwer war, an zwei verschiedenen Orten (begrünt und unbegrünt) vergleichbare Daten zu erfassen. Zum anderen verwendet die „senseBox“ eine Messmethode zur Messung des Feinstaubgehalts in der Luft, bei der die Messergebnisse für die Feinstaubwerte von der Luftfeuchtigkeit beeinflusst werden. Dies hat natürlich direkte Rückschlüsse auf die Fähigkeit einer Gebäudebegrünung Feinstaub (also auch Pollen) zu binden verhindert. Mein letztes Problem war, dass der Luftfeutigkeitssensor meiner zusätzlich beschafften Referenzmessstation nach einiger Zeit defekt war. Was dazu führte, dass ich zunächst die tatsächlichen Unterschiede zwischen den Luftfeuchtigkeitswerten am begrünten und unbegrünten Standort nicht erkennen konnte. Diese Werte waren aber wichtig, um die Verdunstungsleistung einer Fassadenbegrünung nachweisen zu können. Aber nach einigen langen Nächten vor dem Computer und nach viel Nachgrübeln konnte ich letztendlich für alle Probleme eine Lösung finden und zu aussagekräftigen Ergebnissen kommen.
Die Leistungen von Dachbegrünungen habe ich ausschließlich mit Hilfe von Interviews und Literaturrecherchen untersucht, da ich für Messungen weder die geeigneten Messressourcen noch einen geeigneten Standort für Messungen hatte.
Abschließend konnte ich feststellen, dass die Gebäudebegrünung zwar eine hohe Effektivität als Maßnahme gegen die in der Arbeit thematisierten Auswirkungen des Klimawandels aufweist, aber leider aufgrund ihrer geringen Verbreitung noch eine geringe Bedeutung hat.
Die Untersuchungen, die ich für meine Seminararbeit angestellt habe, haben mir gezeigt wie viele Dinge man beachten muss, um in der Forschung auf aussagekräftige Ergebnisse zu kommen und wie aufwendig es sein kann, Daten zu erheben und diese auszuwerten. Nach der Schule möchte ich gerne in die Forschung im Bereich Biologie gehen. Meine Seminararbeit hat mir hier bereits einen kleinen Einblick in wissenschaftliche Forschungsmethoden und das Auswerten von Daten gegeben, was für mich sehr interessant war. Da meine Seminararbeit viel auf praktischer Forschungsarbeit basiert, konnte ich mit meiner Arbeit auch an verschiedenen Wissenschaftswettbewerben wie „Jugend forscht“, dem „Dr. Hans Riegel-Fachpreis“ oder dem „Wissenschaftspreis der Augsburger Schulen“ teilnehmen, was mich natürlich gefreut hat.

Am Dienstag, den 27.07.2021 fand letztlich die Verleihung des Augsburger Wissenschaftspreises an. Ziel dieser Auszeichnung ist die Heranführung der Jugendlichen an die Wissenschaft.
Die Schulgemeinschaft des MWG freut sich sehr über die Auszeichnung von Franziska Strobl für diesen Preis.
Bei der Preisverleihung wurde sie von ihren Eltern vertreten, da sie selbst bereits ein Praktikum im Ausland ableistet.
Herzlichen Glückwunsch!

Fotos: Ruth Plössel/Stadt Augsburg

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Frau Melanie Müller schreibt uns:
„Wir sind froh, Ihnen jetzt mitteilen zu können, dass das Maria-Ward-Gymnasium den Titel „Fairtrade-School“ für weitere zwei Jahre tragen darf. Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten! Der Titel würdigt weiterhin das tolle Engagement an Ihrer Schule und den Einsatz des Schulteams.“
und
„Wir möchten uns im Namen von TransFair e.V. ganz herzlich bei dem Schulteam und allen Beteiligten für den großen Einsatz zur Förderung des fairen Handels bedanken. Wir sind froh und stolz, solch aktive Schulen bei der Kampagne mit dabei zu haben! Wir freuen uns mit weiteren Aktionen von Ihnen zu hören.“

Das tut nicht nur uns gut, sondern natürlich vor allem den fair bezahlten Arbeiterinnen und Arbeitern!

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Der VDE Bayern (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.) vergibt den VDE Bayern Award jährlich für herausragende Leistungen in den Kategorien “Wissenschaft” und “Wirtschaft” an bayerischen Universitäten und Hochschulen. Daneben zeichnet der VDE mit dem Bayern Award auch Schulen aus, die sich besonders für die Förderung von Naturwissenschaft und Technik einsetzen und dies durch besondere Projekte und Teilnahme an Wettbewerben zeigen. Der Verband „will damit auch die engagierten Lehrer und Lehrerinnen ehren, die seit vielen Jahren ihre Schüler mit viel Engagement und Zeitaufwand bei MINT-Themen fördern“. Die zahlreichen Erfolge des MWG bei „Jugend forscht“ beeindruckten die Jury des VDE, so dass unserer Schule der VDE Bayern Award 2020 zugesprochen wurde. Die Verleihung sollte eigentlich am 12.11.2020 im Bayerischen Hof in München stattfinden, wurde jedoch aufgrund der besonderen Bedingungen in diesem Schuljahr mehrfach verschoben.
Christine Strobel

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Neben den Lehrkräften waren auch die Schüler:innen der 9.Klasse voll engagiert die verschiedenen Riegen durch den Tag und sportliche Höchstleitungen zu begleiten.
Die guten Ergebnisse der Schüler:innen spiegelt sich in den 148 Sieger- und bemerkenswerten 41 Ehrenurkunden wider.
Herzlichen Glückwunsch!

Fachschaft Sport

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Ein aktuelles Showreel rund um diese Veranstaltung findet sich unter folgendem Link:
https://bit.ly/2mUwyBd.
Mikroplastik, spezieller noch die Mikrofasern, die beim Waschen von Synthetikkleidung von der Waschmaschine ins Abwasser gelangen, sind Leonies Themen. 2017 begann sie mit ihrer Forschungsarbeit in diesem Bereich mit der Teilnahme am Regionalwettbewerb Jugend forscht. Es folgten zahlreiche Auszeichnungen: 2018 wurde Leonie mit dem Hauptpreis beim Bundesumweltwettbewerb geehrt, da sie ihre Forschungsergebnisse beispielhaft in nachhaltiges Handeln umgesetzt hatte. Leonies großes Engagement, ihr durchdachtes und kluges Vorgehen sowie ihre hohe Kreativität wurden dabei besonders hervorgehoben. Neben der regelmäßigen Teilnahme bei Jugend forscht war Leonie sehr aktiv in der Öffentlichkeitarbeit rund um das Thema Mikroplastik und erhielt im gleichen Jahr als 15jährige dafür den Umweltpreis des Landkreises Aichach-Friedberg. Zusammen mit ihrer Schwester Zoe, die einen Mikroplastikfilter für Waschbecken entwickelt hat, gewannen die Geschwister 2019 erneut den Bundesumweltwettbewerb. Weitere Auszeichnungen folgten – so zum Beispiel 2019 der Deutsche Engagementpreis sowie der YoungScience KIKA-Award 2020.

Alles Gute und viel Erfolg, Leonie!

Katrin Stanner, Christine Strobel

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Die Schülerinnen trotzten der Pandemie und arbeiteten mit der Unterstützung von Sr. Clementine Nagel (CJ) und ihrer Geschichtslehrerin, Joanna Linse, an einem Filmprojekt zur Geschichte unseres Gymnasiums in den letzten Kriegstagen. Die Präsentation des Projekts war als eine gemeinsame Aktion mit der Kasse 6d geplant, die sich im Rahmen der Klassezeit unter der Leitung von Frau Schmid-Mägele in selbstgedrehten Kurzvideos ebenfalls mit der Geschichte der Schule auseinandergesetzt hatte. Die Landesjury des Wettbewerbs zeichnete ihre Beiträge mit einem der Hauptpreise aus, nämlich dem „Sonderpreis der Deutschen Jugendherbergswerks“. Mit diesem Preis sind ein Geldpreis sowie personalisierte Urkunden verbunden. Zu ihren Erfolgen möchten wir allen Schülerinnen und Schülern, beteiligten Lehrkräften sowie Sr. Clementine Nagel (CJ) gratulieren.

https://www.km.bayern.de/allgemein/meldung/6604/schueler-lassen-geschichte-lebendig-werden.html

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Unser Ziel war es, den Grundschulkindern durch eine spielerische und anschauliche Umsetzung das Interesse für die römische Zeit zu wecken und die Erkenntnis zu vermitteln, dass die Sprache Latein zwar alt ist, aber auch heute noch begeistern kann. Wie bereits der Titel des Seminars andeutet, haben wir die Informationen über die Römer für die Kinder auf detektivische Art aufbereitet, sodass sie sich auf die Spurensuche in eine vergangene Zeit begeben konnten.

Die Klasse 4 rot unserer Schulwerksgrundschule konnte sich u.a. im Märchenzelt mit der Gründungssage Roms und dem großen Gegner Hannibal beschäftigen, mit E-Books Cäsar, Augustus und das römische Augsburg kennenlernen, Steckbriefe der Götter erstellen, einen römischen Unterrichtsalltag und Einblicke in den Alltag eines Sklaven erleben, sich als Legionär in Disziplin üben, die damaligen Gladiatorenspiele nacherleben, alles rund ums Militär und die Schifffahrt entdecken, damalige Kinderspiele ausprobieren und, wer mochte, Kosmetiktipps mitnehmen.
Natürlich wurden die Kinder auch mit römischen Speisen verköstigt. Zum Abschluss lösten die Kinder unser Quiz Romanus und durften mit ihren selbstbemalten Legionärsschildern die legendäre Schildkrötenformation nachstellen.

Wir freuen uns über den tollen, abwechslungsreichen Schultag mit den freundlichen, interessierten Kindern der FvA!

Valete!
Das P-Seminar Latein mit Frau Bosch

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Meine Arbeit entstand im Rahmen des W-Seminars Mathematik bei Frau Trometer. Die Seminararbeit verschafft dem Leser einen tieferen Einblick in die Welt des Skispringens. Darunter zählen unter anderem historische Hintergründe, die Ausrüstung, die Wettkampfberechnung, sowie technische Details. Durch das selbst gebaute Schanzenmodell wird die Vorstellung zur Skisprungschanze vereinfacht und veranschaulicht. Die Bilder am Ende des Artikels zeigen die Entstehung des Modells. Dieses kann auch in der Schule in der Vitrine vor den Musiksälen betrachtet werden. Auch unterschiedliche Flugstile werden genauestens untersucht und gegenübergestellt. Die Wirkung von Kräften auf einen Skispringer in der Anfahrtshocke ist ebenso von Relevanz. Durch alle diese Themen wird der Sport umfassend beleuchtet. Die Arbeit dient jedoch nicht nur dem W-Seminar, sondern auch mehreren Wettbewerben, wozu unteranderem „Jugend Forscht“ oder der „Augsburger Wissenschaftspreis“ zählen. Beispielsweise zeichnet die Universität Augsburg W-Seminararbeiten der MINT-Fächer mit dem Dr. Hans Riegel Fachpreis aus. Meine Arbeit hat dabei im Bereich Physik einen Preis gewonnen.

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Die Teilnahme ist natürlich freiwillig, trotzdem würden wir uns freuen, wenn wir mit den anderen Augsburger Schulen mithalten könnten.
Bewegung-Sportlichkeit-Klimaschutz-Nachhaltigkeit

!bring it together!

 

 

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Leider war auch in diesem Schuljahr die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder etwas geringer wie in früheren Schuljahren. Sicherlich auch ursächlich der für uns alle schwierigen Situation aufgrund der Pandemie. Umso erfreulicher ist es, dass sich immerhin 1 Team aus der 7a und eine Schülerin der 7c für die 2. Runde qualifizieren konnten. Dieses Engagement wurde Ende mit einem hervorragenden 2. Preis für Maya-Valerie Halden (7c) belohnt. Sina Nerlinger und Janina Borgward erreichten 8 Punkte und damit ebenso eine ganz beachtliche Leistung, in so einem besonderen und schwierigen Jahr. Die Fachschaft Mathematik gratuliert den 3 erfolgreichen Mädchen herzlich und freut sich bereits jetzt auf möglichst viele erfolgreiche Einzel- oder Teamkämpfer/innen bei der FüMO im Schuljahr 2021/22.

Claudia Trometer

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Aufgabe der Schüler*innen war es, in diesen drei Wochen ihre Projekt-Ergebnisse und Überlegungen mit dem Rest der Welt zu teilen. Und das haben sie – super!

Bei Interesse können die Original-Beiträge des Projekts hier eingesehen werden:

Woche 1:
https://www.earthproject.org/plasticproject/week-1/sustainability-external-effects

Woche 2:
https://www.earthproject.org/plasticproject/week-2/plastic-footprint-personal-attitude

Woche 3:
https://www.earthproject.org/plasticproject/week-3/microplastic-watercourses

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Beide Psychologiekurse der Q11/12 bei Frau Bosch konnten in der ersten Schulwoche nach den Osterferien an einem Online-Vortrag von Dr. Katharina Vogt aus England teilnehmen. Als ehemalige Schülerin des MWGs berichtete sie von ihrem Werdegang und ihrer frühen Begeisterung für Soziologie und Psychologie. Bereits zu Schulzeiten und während ihrer Semesterferien arbeitete Katharina am Dominikus-Ringeisen-Werk in Ursberg, einer Stiftung für Menschen mit Behinderung, absolvierte dort ihr Fachpraktikum in der Klinik für psychisch Kranke. In ihrem Vortrag gab sie uns Einblick in ihre aktuellen Forschungstätigkeiten im Bereich Alkoholmissbrauch, speziell Drunkorexia, Krebs und Fruchtbarkeit.

Unser Psychologiekurs war erstaunt, was sie schon alles mit ihren Forschungen erreicht hat und wie beeindruckend ihre bisherige Laufbahn ist. Der gesamte Kurs ist sehr dankbar dafür, diese wertvollen Erfahrungen gemacht zu haben. Zusätzlich konnte Katharina uns hilfreiche Tipps für Praktika und das Auslandsstudium geben, das war die Krönung ihres spannenden Vortrags!

Lina Dorner und Georgia Rizos, Q11

https://pure.hud.ac.uk/en/persons/kathy-vogt

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Die Jury lobte besonders die äußerst professionelle Vorgehensweise, mit der Zoe ihre weit mehr als 300 Wasserproben mit wissenschaftlich fundierten Methoden untersucht hat, und gratulierte zu ihrer großartigen Arbeit. Diesen Glückwünschen wollen wir uns anschließen!

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Für ihre fundierte Forschung und ihre sehr gekonnte Präsentation sprach ihr die Jury gleich zwei Sonderpreise zu: Den Sonderpreis Fraunhofer Talents und ein Jahresabonnement „Spektrum der Wissenschaft“.
Herzlichen Glückwunsch, Marie-Christin!

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Es wurden spannende Fragen gestellt rund um das Thema „Infektionen“. So ging es natürlich um die Corona-Pandemie und mögliche gesundheitliche Langzeitfolgen oder Risikofaktoren, die einen schweren Verlauf begünstigen, sowie um die Impfstoffe und ihr Handling oder ihre Wirksamkeit. Aber auch Fragen zu Krankheitserregern allgemein, ihren möglichen Auswirkungen auf den Menschen und die wirksame Bekämpfung wurden gestellt. Ein spannendes Format, das trotz Coronapandemie, einen interessanten und lehrreichen Austausch ermöglichte mit Spezialisten, die durch ihre Forschungen hochaktuelle Antworten geben konnten.

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Im Bildungs-Blog-Eintrag bei Microsoft ist zu lesen:
„Im Projekt Global Citizen haben 43 Schülerinnen und Schüler aus Brasilien, El Salvador und Deutschland auf diese Weise zueinander gefunden. Begleitet wird der virtuelle Austausch, der am 24. Januar 2021 mit einer Auftaktveranstaltung begann, von fünf Tutorinnen und Tutoren, die interkulturelle Kommunikation an der LMU München studieren, sowie vier koordinierenden Lehrkräften. Dem Initiator Marcelo Rauscher war es wichtig, dass die jungen Lernenden aus den verschiedenen Ländern zunächst von den Tutorinnen und Tutoren für interkulturelle Aspekte sensibilisiert würden. Alles Weitere bezüglich der konkreten Ausgestaltung solle jedoch in ihren Händen liegen. Den Schülerinnen und Schülern komme, so Rauscher, die zentrale Rolle zu.“

Vielen Dank allen Beteiligten für das großartige Engagement!

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Auch in 2021 entwickelt das Vorbereitungsteam wieder unterschiedliche Konzepte für Videoeinspieler. Zusätzlich werden die Möglichkeiten, den Livestream interaktiv mitzufeiern, weiter ausgebaut. Als neues Angebot können sich Interessierte vorab ein „Jugendosternachtspäckchen“ auf der Website der Katholischen Jugendstelle Kaufbeuren bestellen. Zelebrant ist Gabriel Bucher, Jugendpfarrer der Jugendstelle Augsburg und Leiter der Fachstelle Junge Erwachsene im Bistum Augsburg.
Das Vorbereitungsteam möchte gerne an der enormen Reichweite und dem großen Zuspruch vom letzten Jahr anknüpfen und lädt insbesondere alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen herzlich dazu ein.

Link zum Livestream:
https://youtu.be/vHVNg1KyHL0

Link Jugendosternachtspäckchen: https://www.bja-augsburg.de/Bestellung-Jugendosternachtspaeckchen

Link mit mehr Infos zur Jugendosternacht:
https://www.bja-augsburg.de/Jugendstellen/Jugendstelle-Kaufbeuren/(tid)/13213/(tname)/Jugendosternacht-live-Samstag-03.-April-2021

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Informationen zu Projekten und Preisträgern: https://jugendforscht-augsburg.de/
Hier zusammengefasst alle Ergebnisse :
Arbeitswelt
Jugend forscht 2. Platz, Sonderpreis „Thinking Safety“
Nicola Hartmann (Q12): Sicher zu Fuß und auf dem Rad durch den Einsatz von Trixi-Spiegeln und Abbiegassistenten

Biologie
Jugend forscht 3.Platz
Sophie Keller (Q12): Birkenpollen als Indikator für den Klimawandel?

Chemie
Jugend forscht 2. Platz, Sonderpreis „Nachwachsende Rohstoffe“
Anja Braun, Rebekka Graf (9a): Biofolien – die Alternative zu Plastik?

Geo- und Raumwissenschaften
Schüler experimentieren
1. Platz (Regionalsieg), Sonderpreis der Stadt Augsburg
Zoë Prillwitz (9b): Mikroplastik in den Wasserläufen und Kanälen der Stadt Augsburg 2.0
Jugend forscht
1. Platz (Regionalsieg)
Marie-Christin Koppold (9a): Verschwindet die Nacht?-Lichtverschmutzung in unserer Umwelt
2. Platz
Franziska Strobl (Q12): Kann Fassadenbegrünung Auswirkungen des Klimawandels mildern?
Sonderpreise (Jahresabo „Geo“, Jahresabo „Natur“)
Selina Baleanu (Q12): Einfluss des Klimawandels auf den sommerlichen Niederschlag
Lara Haindl (Q12): Wie beeinflusst der Klimawandel die Forstwirtschaft im Landkreis Aichach-Friedberg?

Mathematik
Jugend forscht 3. Platz
Anna Schwarz (Q12): Die Bedeutung der Exponentialfunktion in der Natur

Physik
Jugend forscht, Sonderpreis VDI
Larissa Bergsiek, Arian Schäfer (Q12): Aerodynamik – Optimierung im Windkanal

Technik
Jugend forscht 2.Platz, Sonderpreis Reset Plastic
Leonie Prillwitz: Mikrofasern 4.0

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Im Ordinationsgottesdienst in St. Ulrich wurde das Ehepaar Trzebiatowski auch von „Mission EineWelt“ nach Kenia ausgesandt, um in der dortigen Evang.-Luth. Kirche tätig zu sein. Pfarrerin Trzebiatowski wird die Bildungsarbeit leiten – neben ihrer Tätigkeit auf einer Pfarrstelle in Nairobi. Herr Trzebiatowski wird die dortige Kirche in wirtschaftlichen und organisatorischen Fragen beraten. Alles Gute den beiden und Gottes Segen!

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Entsprechend dem Anspruch des Themas gelang es den vier Finalisten auf hohem Niveau den Zuhörern das Thema von allen Seiten zu beleuchten. Dabei errang Laura Burghard, 9 a, den ersten Platz, auf Platz 2 kam Julia Vollmüller, 9 b. Sie haben sich damit ihre Teilnahme am Regionalentscheid gesichert. Victoria Mellen, 9 b kam auf den 3. Platz und Victoria Priller, 9 c, auf den 4. Platz. Allen einen herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg weiterhin bei Jugend debattiert. Ein herzliches Dankeschön auch an alle Juroren, sowohl an die Schüler- als auch an die Lehrerjuroren und an alle, die den Wettbewerb unterstützt und ihn in diesem Jahr trotz aller Coronamaßnahmen ermöglicht haben.
E. Noppen-Eckart

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Nachdem Ann-Sophie bereits den schulinternen Wettbewerb für sich entscheiden konnte, wurde sie für den Stadtwettbewerb dazu aufgefordert, ein knapp vier-minütiges Video von sich einzusenden, auf dem sie ihren Text vorliest.
Dort schaffte sie es laut der Jury, dass ihre gewählte Textstelle aus Otfried Preußlers „Die kleine Hexe“ durch ihre Lesetechnik, ihre Textinterpretation und ihre Textstellenauswahl überzeugt und sie mit ihrer Lesefreude angesteckt habe.
(Das Foto zeigt Ann-Sophie zusammen mit Anita Calleri aus der Kinderbücherei der Stadt Augsburg)

Sie wird nun im März die Stadt Augsburg mit einer weiteren Schülerin beim Bezirkswettbewerb vertreten, viel Erfolg!

Leopold Fischer

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Die Aufzeichnung wurde in unserem professionellen Studio des Schulwerks Augsburg vorgenommen.
Inhalte sind unser neuer Image-Film sowie eine anschließende Fragerunde mit Schulleiterin Christine Schmid-Mägele und ihrer Mitarbeiterin Katrin Stanner.
Viel Vergnügen!

Hier können Sie die Aufzeichnung unseres Infoabends 2021 nochmal in Ruhe ansehen.

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In dieser Woche, vom 25. auf den 26. Februar jährt sich zum 77. Mal die Augsburger Bombennacht. Dieser Bombenangriff war in seiner Auswirkung der verheerendste aller 19 Luftangriffe auf die Stadt. Auch das Augsburger Haus der „Schwestern der Englischen Fräulein“ war von diesem stark betroffen. Das Institut mit Kirche und die Pensionats- und Schulgebäude bis auf den sogenannten Gartenbau, das heutige Maria-Ward-Gymnasium, waren bis auf die Außenmauern zerstört. Der Ort für die Vorführung sei demnach, wie die neue Schulleiterin, Frau Schmid-Mägele in ihrem Grußwort sagte, nicht zufällig gewählt. Der Innenhof der Maria-Ward- Schulen war 1944 von Schutt und Asche bedeckt. Mit dem Film ist es den Schülerinnen gelungen, die großartige Leistung der Maria-Ward- Schwestern zu würdigen, die in ihrer Berufung, Gutes zu tun, sich um Bedürftige kümmerten und die zerstörte Schule aufbauten.
 
Joanna Linse
Quelle Fotos: privat (Archiv des Instituts CJ, Joachim Linse)

Den Projektfilm können Sie sich hier ansehen.

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Anfangs bot ein kurzer Film Einblick in die Herstellung der Asche: Die Palmkätzchen des Palmsonntags vom letzten Jahr werden verbrannt, aus ihrer Asche wird während des Aschermittwochsgottesdienstes ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet mit den Worten: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst.“
Weihbischof Wörner betonte in seiner Predigt den Aspekt der Vergänglichkeit des Lebens, die uns allen gerade in Zeiten von Corona unverhüllt vor Augen gestellt wird. Die Umkehrung des Satzes „Bedenke Staub, dass du Mensch bist“ ließ aufhorchen: Wert und Würde gelten jedem einzelnen Menschen, unabhängig von seiner Situation.
Am Ende richtete Schulwerksdirektor Herr Kosak eindrückliche Worte an die Schulfamilie und warb für das gemeinsame Hilfsprojekt für die Patenschulen des Schulwerks in Burkina Faso, deren Bevölkerung von Armut, Hunger, Terror und Krieg heimsucht sind.
Die Vorbereitung lag in den Händen von Sr. Katharina Holzmann CJ. Die musikalische Gestaltung, übernommen von Herrn Tom Prestele, unterstrich auf beeindruckende Weise den Charakter des Aschermittwochsgottesdienstes.

Sr. Katharina Holzmann CJ

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Deshalb reiht sich unsere Schule ein in die Jahres-Hilfsaktion des Schulwerks Augsburg!

Burkina Faso zählt zu den 10 ärmsten Ländern der Erde und leidet unter schweren Dürren und Gewalt durch islamistische Terrorgruppen. Mehr als 3 Millionen Menschen sind von Hungersnot bedroht, mehr als 1 Million Menschen auf der Flucht vor Gewalt.

Das Schulwerk Augsburg ist eng verbunden mit dem Direktor des Schulwerks in Burkina Faso Abbé Emanuel Sawadogo und unterstützt die Schulen dort, wo es kann.

Wir als Schulgemeinschaft können auch unseren Beitrag leisten!

Für den Gegenwert eines Energy-Drinks kann man die Not der Menschen in Burkina Faso lindern helfen!

1,50 € von euch kann dort Leben retten.

(Sobald wieder Präsenzunterricht möglich ist, können wir die Aktion gemeinsam umsetzen)

Text: Sr. Katharina
(kleine Änderungen: DOP)

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Selbst wenn pandemiebedingt nicht alle Interviews in der ursprünglich vorgesehenen Form stattfinden konnten und vor allem das eigentlich geplante Projekt einer eigenen Homepage aus Zeitgründen nicht mehr machbar war, werden an dieser Stelle einige der Interviews als Text oder Hörbeitrag zu sehen und hören sein.
Das Stadtarchiv Augsburg ist dankenswerterweise bereit, die kompletten Interviews zu archivieren. Ein herzlicher Dank geht ebenfalls an die Interviewpartner*innen, die bereit waren, sich den Fragen ihrer Enkel und Enkelinnen zu stellen und aus ihrem Leben zu erzählen, sondern vor allem denen, die der Veröffentlichung zugestimmt haben.

D. Decker

Bild von suju auf Pixabay

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„Gerade in einer dunklen Zeit, in der unsere Einrichtung von einem akuten Corona-Ausbruch betroffen war und die hier lebenden Menschen kaum Kontaktmöglichkeiten nach außen hatten, haben Eure Briefe einen ganz besonderen Freudenstrahl in deren Zuhause gebracht. Gerade zur Weihnachtszeit, die gerade für die alten Menschen noch von großer Bedeutung ist, war dieses Geschenk ein großes Zeichen der Hoffnung und Anteilnahme, das ein helles Licht und tiefe Wärme bei ihnen hervorgerufen hat.

Wir danken außerdem sehr herzlich für Eure guten Wünsche und besondere Anteilnahme in einer außergewöhnlichen, fordernden Zeit, die uns allen aufgrund äußerer Umstände aktuell so viele Grenzen setzt und unser aller Leben in weiten Teilen erheblich einschränkt. Da tut es gut zu wissen und stiftet Hoffnung, auch über die Ferne hinweg mit Menschen guter Gesinnung verbunden zu sein.

Wir wünschen Euch von Herzen alles erdenklich Gute, viel Kraft und Gottes Segen bei der eigenen Bewältigung der aktuellen, durch Corona bedingten Herausforderungen im Schulalltag.
Seid behütet und vor allem, bleibt gesund!“

Quelle Beitragsbild: https://pixabay.com/images/id-226358/

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Auch an unserer Schule hat das Gedenken an diesem Tag bereits eine
Tradition, der die Corona-Pandemie kein Ende setzen darf, auch wenn
sich aus diesem Grund in diesem Jahr die Art und Weise des Gedenkens
verändert. Wir laden nämlich zum virtuellen Gedenken ein. Die
Vertreterinnen der jeweiligen Klasse aus der 9. Jahrgangsstufe nahmen
mit Unterstützung ihrer Lehrerinnen ein Podcast auf, das am 27.01. den
Schülerinnen und Schülern sowie allen Lehrkräften des Maria-Ward-
Gymnasiums über den Kanal Aufgemerkt in MS-Teams zugänglich
gemacht wird. Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele es
entdecken und sich dann an der Aktion des Jüdischen Museums
Augsburg beteiligen würden.
Bei der Aktion sind alle aufgerufen, ab sofort bis zum 27. Januar einzelne
Erinnerungszeichen für die Opfer des Nationalsozialismus (Stolpersteine
und Erinnerungsbänder) zu besuchen und dies mit einem Foto zu
dokumentieren. Die Fotos sollen mit dem Hashtag #virtuellgedenken auf
den eigenen Social-Media-Kanälen gepostet oder an
onlineredaktion@jmaugsburg gesendet werden. Die Beiträge werden ab
dem 27. Januar im Online-Gedenkbuch (www.gedenkbuch-augsburg.de)
veröffentlicht.
Joanna Linse und Eva-Maria Noppen-Eckart

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und erarbeiten in den nächsten Wochen und in
Kleingruppen über Office365/Teams interkulturelle Themen.
Unter der Leitung der Student*innen des Masterstudiengangs Interkulturelle Kommunikation der LMU München diente diese Auftaktveranstaltung zur interkulturellen Sensibilisierung. Die zweite Auftaktveranstaltung findet am 31.01.2021 statt.
Die Student*innen begleiten als Mentoren auch die Zusammenarbeit in den Kleingruppen.

Endprodukt soll ein Album mit allen Projektarbeiten sein, welches virtuell und auf Distanz entstanden ist.

Übergeordnete Ziele:

• Schulung von interkulturellen Kompetenzen
• Schulung von technologischen Kompetenzen
• Erleben technologischer Möglichkeiten

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Die neue Form des Unterrichtens
macht nämlich virtuelle Zusammenkünfte möglich, die sich sogar über die Landesgrenzen
erstrecken. So hatte der Sozialkundekurs der zwölften Jahrgangsstufe die Gelegenheit genutzt,
die Europäische Kommission in Brüssel zu besuchen und sich ein Bild über die Aufgaben der dort
arbeitenden Beamten zu machen. Frau Meike Wolf aus der Generaldirektion für Landwirtschaft
und Entwicklung hatte ausführlich über das Initiativrecht der Kommission im Prozess der
Gesetzgebung berichtet, das am Beispiel des Europäischen Klimagesetzes erläutert wurde. Das
Gesetz bot auch eine Grundlage für den weiteren Vortrag über den Green Deal, dem das
ambitionierte Ziel, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen, zugrundeliegt. Frau Barbara Steffner
aus der Generaldirektion Umwelt stellte sich den kritischen Fragen der Schülerinnen und Schüler
und erklärte genau, wie der ehrgeizige Plan verwirklicht werden soll.
Auch wenn die Corona-Pandemie viele dunkle Seiten hat und viele Schulen in eine schwierige
Lage bringt, bietet sie zugleich Chancen, die sich sonst nicht aufgetan hätten, man muss sie nur
zu nutzen wissen. Ein Schulausflug nach Brüssel wäre nämlich auch ohne Corona-Krise kurz vor
Weihnachten nicht möglich gewesen.
Joanna Linse

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Schüler/-innen, die mit ihrem Wochenplan bereits fertig waren, konnten mit Hilfe von Schablonen bunte Bäumchen gestalten, die zusammen dann einen großen Weihnachtsbaum bildeten. Ein hervorragendes Symbol dafür, dass man gemeinsam Großes schaffen kann.
Selbstverständlich wurde die laminierte Schablone nach jeder Nutzung desinfiziert!

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Ein herzliches Dankeschön gilt vor allem den Maria-Ward-Schwestern, die uns jedes Jahr die Ausstattung des hl. Nikolaus zur Verfügung stellen und Andreas Lauterbach für seinen Einsatz als Nikolaus.

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Hier ein paar Beispiele:

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Dass auch die Schülerinnen und Schüler dabei sein können, die sich im Homeschooling befinden, dafür sorgen die Lehrkräfte Barbara Resch und Stefan Fieger, die die Auftritte via TEAMS digital auf unsere Bildschirme schicken. Not macht erfinderisch!

Hier weitere Bilder von Aufbau und Event

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Was ist aber nun der Informatik-Biber? Lassen wir den Wettbewerb sich selbst vorstellen (zum Biber bitte hier klicken):
„Der Informatik-Biber ist Deutschlands größter Schülerwettbewerb im Bereich Informatik. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche der Klassen 3 bis 13.
Der Wettbewerb fördert das digitale Denken mit lebensnahen und alltagsbezogenen Fragestellungen. Dabei entdecken die Teilnehmenden Faszination und Relevanz informatischer Methoden.
Jugendliche ab Klasse 7 bearbeiten 15 Aufgaben in 40 Minuten, SchülerInnen der 5. und 6. Klassen 12 Aufgaben in 35 Minuten. Grundschüler lösen 9 Aufgaben in 30 Minuten.
Beim Informatik-Biber setzen sich Schülerinnen und Schüler mit altersgerechten informatischen Fragestellungen auseinander, spielerisch und wie selbstverständlich. Die Teilnehmenden erleben, wie spannend und vielseitig das digitale Denken der Informatik ist. Hier wird Interesse für Informatik geweckt, ohne dass Kinder, Jugendliche oder Lehrkräfte Vorkenntnisse in diesem Bereich haben müssen.“

Übrigens: Die Teilnehmenden erhalten Urkunden, 1. und 2. Preise werden mit kleinen Geschenken belohnt. Besonders aktive Schulen erhalten Geldpreise in Höhe von bis zu 500 Euro. Grundschulen, die zum ersten Mal dabei sind, erhalten einen Plüsch-Biber.
StR i.K. T.Hecht

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Die Besonderheit: Die iPads werden konfiguriert ausgegeben – damit steht dem ablenkungsfreien und pädagogischen Einsatz nichts im Wege. Die SchülerInnen haben somit umfassenden Zugriff zur Microsoft 365-Welt – allen voran die Arbeit mit Teams und den OneNote-Kursnotizbüchern.

Wir schaffen damit beste Voraussetzungen für den digitalen Unterricht zu Hause und entlasten damit die häusliche Situation.

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JUNIOR schreibt:
„Im Rahmen der virtuellen JUNIOR Messe in Bayern haben sich die Schülerfirmen in diesem Jahr an die Filmproduktion gewagt und ihr eigenes Werbevideo gedreht. Das JUNIOR Unternehmen AntheaPen vom Maria-Ward-Gymnasium aus Augsburg hat einen Stift entwickelt, der zur Blume wird. Dieses spannende Produkt stellt uns AntheaPen in seinem Video vor.“

Hier geht es zur virtuellen Messe und zu unserem Werbe-Video auf YouTube.

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Der Elternbeirat setzt sich wie folgt zusammen:
Frau Ursula Kotter (1. Vorsitzende und Schulforum)
Frau Gabriele Schantin (2. Vorsitzende und Schulforum)
Frau Sabine Saalfeldt (Kassenführung)
Frau Claudia Knieß (Schulforum)
Frau Sabrina Masciopinto (Schulforum Vertretung)
Herr Christian Cordes

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Von viel schönem Wetter begleitet, lernten die Schülerinnen und Schüler in der Anfangswoche auch ihre neue Schule und ihre Lehrkräfte kennen. Viel Unterstützung erfuhren sie dabei durch ihre Tutorinnen und Tutoren, die in diesem Schuljahr für ihre „Kleinen“ ein offenes Ohr haben und, soweit es möglich ist, auch gemeinsame Veranstaltungen durchführen werden.
Wir wünschen allen unseren neuen Schülerinnen und Schülern ein in jeder Hinsicht erfolgreiches Schuljahr 2020-21! LEB

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Im zweiten Teil der Preisverleihung (MINT) wurden gleich zwei naturwissenschaftliche Arbeiten von Schülerinnen des Maria-Ward-Gymnasiums ausgezeichnet: Zoe Prillwitz erhielt den 1. Preis für ihre Untersuchungen zu „Mikroplastik in den Fließgewässern der Stadt Augsburg“, mit denen sie auch bei „Jugend forscht“ schon erfolgreich war. Der 2. Preis ging an Sophia Hafner und Franziska Hohenester für ihre Arbeit zu „Fließgewässerlibellen im Stadtwald Augsburg“. Die beiden hatten ihre Seminararbeiten für die „Jugend forscht“-Teilnahme zusammengefasst und konnten sich nun erneut über einen Erfolg freuen.

Quelle der Bilder: Ruth Plössel/Stadt Augsburg

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Besonders an diesem Projekt war, dass dank der Erinnerungsbänder das Schicksal der Familie Bernheim stellvertretend für alle verfolgten Juden in der NS-Zeit den Jugendlichen aus der 8. Jahrgangsstufe näher gebracht werden konnte. Über ihr Projekt berichten die Schülerinnen wie folgt:
Gegen Ende des Schuljahres 2019 sprach uns unsere damalige Deutsch- und Geschichtslehrerin, Joanna Linse, an und fragte uns, Pauline Schäffler, Zoe Maridakis und Anna Hackenberger, ob wir Lust hätten, an dem Wettbewerb „Der Geschichte ein Gesicht geben“ teilzunehmen. Sie sagte, sie habe schon jemanden über den wir schreiben könnten und zwar den in Augsburg Pfersee geborenen Wolfgang Bernheim.
Sie müssen wissen, dass wir auch im Stadtteil Pfersee wohnen und es dadurch noch interessanter war zu hören, wie es dort in der Vergangenheit aussah. Aus dem Pfarrbrief der Herz-Jesu-Kirche erfuhren wir, dass Wolfgang in dieser Kirche als Jude getauft wurde und traten somit mit dem dortigen Pfarrer, Monsignore Götz, in Kontakt, um von ihm noch mehr Informationen zu bekommen. Und wir hatten Glück, denn er wusste von einem in Augsburg lebenden Verwandten Wolfgangs, den wir dann auch kontaktierten. Von ihm bekamen wir auch Wolfgangs Taufurkunde, welche Sie später in diesem Album noch sehen können.
Der Verwandte Wolfgang Bernheims, Michael Bernheim, gab uns weitere Informationen und so konnten wir uns nach und nach ein Bild von Wolfgangs Leben machen. Wir waren schockiert über die damaligen Ereignisse und hatten das Bedürfnis unseren Mitschülerinnen und Mitschülern vor Augen zu führen, wie schrecklich diese Zeit war und dass so etwas nie wieder passieren durfte. Also hatten wir die Idee, am Holocaustgedenktag einen Gedenkweg zu gestalten, welcher vom Gymnasium St. Stephan bis zur Herz-Jesu Kirche unsere Jahrgangsstufe führen sollte. Die einzelnen Stationen des Gedenkweges konnten wir mit den von dem Lehrer, Albert Eichmeier, aus der Agnes-Bernauer-Realschule gesammelten Dokumenten stützen. Parallel dazu erarbeiteten wir einen Lebenslauf von Wolfgang, den bei einer offiziellen Gedenkveranstaltung im Augsburger Rathaus verlesen durften, welche am Abend des 27.01.2020 stattfand. In den folgenden Wochen bereiteten wir uns mit tatkräftiger Unterstützung von Frau Linse auf den Gedenkweg vor. Wir besuchten mit Michael Bernheim auch noch das Grab der Familie Bernheim auf dem Jüdischen Friedhof in Augsburg.

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Gesungen wurde u.a. in so bedeutenden Kirchen wie dem Wiener Stephansdom, dem Straßburger Münster oder der Berliner Gedächtniskirche. Es gab einen Choraustausch mit der Jugendkantorei am Straßburger Münster und ein gemeinsames Konzert mit dem Jugendchor von St-Christophe-de-Javel in Paris.

Ohne die eifrigen Chorsängerinnen wäre das alles nicht möglich gewesen. Daher gebührt ihnen spätestens nun, am Ende ihres Schullebens ein großer Dank!

Unter normalen Umständen war das Singen zur Verabschiedung der Abiturientinnen bei der Abiturzeugnisausgabe für den Mittelstufenchor und das Vokalensemble einer der, wenn auch traurigen Höhepunkte und natürlich eine Ehrensache. Coronabedingt ist ein Chorauftritt in diesem Jahr leider nicht möglich. Daher habe ich vor ein paar Wochen die 57 Mitglieder des Vokalensembles aus Q11 und Q12 gebeten, mir eine Aufnahme des relativ bekannten Liedes „Nehmt Abschied, Freunde, ungewiss ist alle Wiederkehr“ zu schicken. Die Schwierigkeit war, dass das Lied quasi im Selbststudium erarbeitet werden musste ohne jegliche gesangliche Hilfestellung außer der eingespielten Klavierbegleitung. Ein großer Teil der Chormitglieder hat es sich aber erfreulicherweise getraut, eine Aufnahme zu machen, die dann zusammengeschnitten werden konnte.

Natürlich ergibt ein solcher Zusammenschnitt von lauter Solostimmen keinen gut gemischten Chorklang. Kleinere Ungenauigkeiten habe ich bewusst nicht „weg retouchiert“. Aber ich meine, dass sich das Ergebnis hören lassen kann.

Auf jeden Fall kommt das zum Ausdruck, was die Aufnahme des Liedes sein soll: Ein herzliches Dankeschön an alle Abiturientinnen, die im Chor mitgesungen haben, aber gleichzeitig auch ein Abschiedslied für alle unsere diesjährigen Abiturientinnen!

Harald Geerkens

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Diese Aufgabe übernimmt auch seit Jahren das Amerika-Haus in München, das neben dem wirtschaftlichen Austausch auch den kulturellen zwischen Amerika und Deutschland unterstützt. Diese Arbeit, die ihre Wurzeln im Reeducation-Programm der US-Amerikaner der ersten Nachkriegsjahre hat, wurde in der Einweihungsfeier dementsprechend durch die Anwesenheit des Bayerischen Ministerpräsidenten, Dr. Markus Söder, der derzeitigen Geschäftsträgerin der US-Botschaft in Berlin, Robin S. Quinville, der US-Generalkonsulin, Meghan Gregonis, sowie dem Wissenschaftsminister Bernd Sibler gewürdigt. Die Feier, die unter strengsten Corona-Vorkehrungen stattfand, ermöglichte auch eine Begegnung mit dem ehemaligen Botschafter in den USA und dem heutigen Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, der bereit war, mit der Schülergruppe kurz über die aktuelle Lage in der internationalen Politik und die Notwendigkeit des Dialogs zu sprechen.
Der Tag sei ein Erlebnis, so Jessica Bekes, welches das letzte Schuljahr und die Anstrengungen der letzten Monate würdig zum Abschluss bringe. Dem kann man nur zustimmen!

Quelle der Bilder: Staatskanzlei/Koch (Bilder mit Herrn Söder)

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Vertrauen wir alle Nöte, Bedrängnisse, Ängste und Sorgen der gegenwärtigen Zeit dem Schutz der Gottesmutter an mit dem ältesten Mariengebet der Christenheit:
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir zu dir,
o heilige Gottesmutter,
verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten,
sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren.
O du glorreiche und gebenedeite Jungfrau,
unsere Frau, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin,
versöhne uns mit deinem Sohne,
empfiehl uns deinem Sohne,
stelle uns vor deinem Sohne.

Die Statue der Mutter Gottes im Eingangsbereich des Maria Ward Gymnasiums, die schon immer in der Schule ihren Platz hatte, überstand die Bombennacht des 2. Weltkrieges (25./26. Februar 1945).

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Das regnerische Wetter unterstrich noch die getragene Atmosphäre, welche die Versammelten in der Katharinengasse und in der Schwalbenstraße in Pfersee verband. Die verlegten Stolpersteine erinnern an das Schicksal des jüdischen Ehepaares Hirschmann und der Gebrüder Eiter, die im Rahmen der „Dezentralen Euthanasie“ ermordet wurden.
Ein großer Dank gilt den Schülerinnen und Schülern, die durch ihre Präsenz, ein klares Bekenntnis zu unserer Demokratie zeigten, in der es keinen Platz für Rassismus, Antisemitismus und Exklusion gibt.

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Im Finale debattierten die vier Finalisten das anspruchsvolle und hoch aktuelle Thema „Sollen Windräder näher an Wohnsiedlungen errichtet werden dürfen?“. Dabei errang Ronja Ringsdorf vom MWG den ersten Platz und sicherte sich so ihre Fahrkarte zum Landesentscheid in München. Die Schulgemeinschaft gratuliert herzlich zu dieser Leistung und wünscht Ronja alles Gute und viel Erfolg im Landesentscheid am 27. April 2020!

Bild: Finalisten der Sek I im Rathaus nach der Siegerehrung. Bildnachweis: Stadt Augsburg/Bildungsreferat

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Zahlreiche interessierte Kinder wurden von unseren 5.-Klässlern durchs Haus geführt und konnten sich ein Bild von unserer Schule machen, während sich ihre Eltern von uns die eher formalen Punkte erklären ließen.
Wir bedanken uns für die vielen netten Gespräche und freuen uns schon sehr darauf, viele der wissbegierigen und aufgeweckten Mädchen und Jungen nächstes Jahr bei uns willkommen heißen zu dürfen!

Hier noch eine paar Impressionen des Nachmittags